Greifenfurt:Edelbrecht vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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|Erscheinungsbild=ritterlich und inspirierend
 
|Erscheinungsbild=ritterlich und inspirierend

Version vom 26. Februar 2012, 14:29 Uhr


Edelbrecht klein.jpg
Häuser/Familien

Wappen Haus Eberstamm.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Prinzliche Durchlaucht (als Prinz von Kosch)
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Edler von Greifenfurt, Pervalia und Hirschhaupten; Reichsritter
Ämter und Würden:
Ämter:
Prinz von Kosch
Ehrungen:
Träger des Greifensterns in Bronze
Daten:
Alter:
48 Jahre
Tsatag:
17. Rah 998 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Ucuri, Kor, Stute
Familie:
Familie:
Kinder:
Ulfried Halmdahl (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Pra 1027 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Ing 1034 BF), Aldec Baduar (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1032 BF), Madalieb Thalessia (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1032 BF), Raul Shazar (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Hes 1035 BF), Ludalf Baregrond (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Fir 1036 BF), Blasius Raslan (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Rah 1040 BF) Ulfried Halmdahl von Wertlingen (*1027 BF), Aldec Baduar von Wertlingen, Madalieb Thalessia von Wertlingen beide (*1032) und Raul Shazar von Wertlingen
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
ritterlich und inspirierend
Hintergründe:
Beziehungen:
sehr groß
Besonderheiten:
Gatte der Markgräfin
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Der Gemahl der Greifin ist von Kopf bis zu den Stiefeln ein Ritter der alten Schule. Als Knabe bereits ungestüm, sind Rastlosigkeit und Unbeständidkeit seine steten Begleiter gewesen. Als sich sein Knappenherr öffentlich gegen den Großinquisitor und auf die Seite Hilberians, des Boten des Lichtes stellte, zwang man ihn, seine Knappschaft bei Jast Gorsam vom Großen Fluss zu beenden. Ohne Ritterschlag kehrte er nach Angbar zurück und begann viel zu schnell - will man seinem Vater dem Fürsten glauben - sich die Hörner abzustoßen. Schon bald war sein Ruhm als verwegener Draufgänger und Schürzenjäger koschauf und koschab Tagesgespräch. So entschied sich sein Vater, den Prinzen als Gesandten einzusetzen, eine Aufgabe, die den Knaben schon bald zum Manne reifen ließen, aber nie einen Diplomaten nach dem Schlage eines von Weyringhaus aus ihm machen konnten, zu tief saß und sitzt immer noch die fast kindliche Begeisterung an ritterlichen Questen.

Als er eine fast tödliche Verwundung erlitt, brach eine Schar treuer Gefährten auf, eine Queste zu bestehen und ein Heilmittel zu erlangen.

Wie sehr man auch über das unstete Wesen des Koscher Prinzen streiten mag, in der Vermählung seiner Person mit Irmenella von Wertlingen scheinen wie selten Rahja und Travia an einem Strange zu ziehen. Kaum war der Ritter seiner Angebeteten ansichtig geworden, hatte er nur noch Augen für die Greifin. Über ein halbes Jahr warb er im Verein mit seinen Getreuen um die schöne Markgräfin und zeigte schon hier die unverbrüchliche Treue, die seitdem Land auf Land ab gerühmt werden.

Als seine Frau kurz vor der Geburt des Sohnes Ulfried Halmdahl rätselhaft erkrankte, traf ihn dies wie ein körperlicher Schlag und nicht wenige seiner Freunde munkeln, er sinne darüber nach, ob die Krankheit seiner Frau nicht durch eine Queste geheilt werden könne.

Vorlage:Briefspieltexte


Weitere Informationen: Edelbrecht aus Koscher Sicht