Geschichten:Wie sage ichs dem Prinzen?

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Dankwart marschierte den Raum auf und ab. "Wieso ich, Wieso musste mir das passieren? Warum musste Edelbrecht entscheiden selbst hin zu gehen. Hätte er nicht einfach den Meister der Mark schicken können und mich als geeigneten Begleiter dem Meister der Mark empfehlen können." sein Blick fiel aus dem Fenster über das verschlafene Örtchen. "Nun denn, dann wollen wir mal versuchen so viel wie möglich der Situation zu retten. Vielleicht kann ich ihn wenigstens davon abhalten schnurstracks die nächste Jungfrau in Nöten zu retten." Er griff nach Pergament und Feder.

An ihre prinzliche Durchlaucht Edelbrecht vom Eberstamm

Euer Durchlaucht,,
 
 
 
 
Ich freue mich zu höhren, dass Ihr beschlossen habt die beschwerliche Reise nach Mantrash'Mor höchstselbst auf euch zu nehmen für unser geliebtes Greifenfurt zu sprechen. Noch viel mehr war ich erfreut zu erfahren, dass ihr darauf bestanden habt, dass ich euch bei dieser Reise begleite. Eine größere Ehre hätte ich mir kaum vorstellen können.

[...]

Es ist mir gelungen, mit den bescheidenen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen, für diese Unternehmung ein überaus angemessenes Kutschwerk zu erstehen, und ich würde mich geehrt fühlen, wenn ihr euch entscheiden solltet, einen Platz in dieser Kutsche mit mir zu teilen. Auch um die Reise selbst so angenehm wie möglich zu gestalten habe ich bereits Vorbereitungen getroffen, und einzelne Raststätten über unser kommen informiert.

[...]

Da ich mich in den nächsten Tagen ohnehin in Greifenfurt aufhalten werde, würde ich mich freuen, wenn ich die Details der Reise mit eurem Sekretär besprechen könnte, so seine Zeit nicht vollständig mit seinen übrigen Aufgaben in Anspruch genommen wird.
 
 
 
 
Ich verbleibe zu Euren Diensten, Gezeichnet und Gesiegelt,

Dankwart zu Stippwitz von Bugenbühl