Geschichten:Rachedurst Teil 16: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K (Textersetzung - „Autor=(.*)\[\[Benutzer:(.*)\|(.*)\]\]“ durch „Autor=$1{{Briefspieler|Benutzer:$2|$3}}“)
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
'''[[Handlungsort ist::Garetien:Pfalzgrafschaft Reichsgau|Pfalzgrafschaft Reichsgau]], Grafschaft Hartsteen'''
  
'''Teil XVI: Grafschaft Hartsteen, Reichsgau'''
 
  
 +
Die Reise nach Hartsteen kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Schließlich erreichte der Trupp die [[Handlungsort ist::Garetien:Pfalz Zwingzahn|Festung Zwingzahn]], ein beeindruckendes Bauwerk mit hohen, soliden Zinnen, zahlreichen Türmen mitkleinen Erkern und einem mächtigen Bergfried, welcher spielerisch jedem Ansturm standhalten würde.
  
Die Reise nach Hartsteen kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Schließlich erreichte der Trupp die Festung zu Wetterfels, ein beeindruckendes Bauwerk mit hohen, soliden Zinnen, zahlreichen Türmen mitkleinen Erkern und einem mächtigen Bergfried, welcher spielerisch jedem Ansturm standhalten würde.
+
Im Hof der Festung wartete bereits [[Nebendarsteller ist::Garetien:Vicarius von Firunshöh|Vicarius von Firunshöh]] auf die Rückkehr des Grafen und seines Bruders.
 
 
Im Hof der Festung wartete bereits Vicarius von Firunshöh auf die Rückkehr des Grafen und seines Bruders.
 
  
 
„Den Zwölfen sein Dank, ihr seid heil zurück gekehrt.“ Er hielt das Ross des Grafen, während dieser abstieg. Vicarius schluckte als er sah wie gering die Zahl der Reiter und wie hoch die Zahl der Leiber, die über den Pferden hingen war.
 
„Den Zwölfen sein Dank, ihr seid heil zurück gekehrt.“ Er hielt das Ross des Grafen, während dieser abstieg. Vicarius schluckte als er sah wie gering die Zahl der Reiter und wie hoch die Zahl der Leiber, die über den Pferden hingen war.
Zeile 12: Zeile 11:
  
 
Vicarius war zwar überrascht, befolgte den Befehl seines Herrn aber stehenden Fußes.
 
Vicarius war zwar überrascht, befolgte den Befehl seines Herrn aber stehenden Fußes.
 +
 
Während die Knechte die Pferde in die Stallungen führten, hob Radulf von Firunshöh die Tochter des Barons von Brendiltal von ihrem hohen Ross.
 
Während die Knechte die Pferde in die Stallungen führten, hob Radulf von Firunshöh die Tochter des Barons von Brendiltal von ihrem hohen Ross.
  
„Willkommen in der Grafenpfalz des Herrn Bernhelm von Wetterfels zu Reichsgau, hohe Dame.“
+
„Willkommen in der Grafenpfalz des Herrn [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Bernhelm von Wetterfels|Bernhelm von Wetterfels]] zu Reichsgau, hohe Dame.“
  
 
Bernhelm rief seinen Leibdiener, ihm sogleich half, den Harnisch abzunehmen. „Wart Ihr erfolgreich, hoher Herr?“ fragte der ältere Diener vorsichtig.
 
Bernhelm rief seinen Leibdiener, ihm sogleich half, den Harnisch abzunehmen. „Wart Ihr erfolgreich, hoher Herr?“ fragte der ältere Diener vorsichtig.
Zeile 21: Zeile 21:
  
  
'''weiter mit [[Geschichten:Rachedurst Teil 17|Teil 17]]'''
 
  
 +
{{Briefspielindex
 +
|Titel=
 +
|Reihe=Rachedurst
 +
|Teil=18
 +
|Vor=Geschichten:Rachedurst Teil 17
 +
|Zurück=Geschichten:Rachedurst Teil 15
 +
|Datum=17.8.1027
 +
|Zeit=
 +
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Eslam|Eslam}}, {{Briefspieler|Benutzer:Gallstein|Gallstein}}, Thomas B., Stefan T.
 +
|Copy=
 +
 +
|Logo=Wappen Pfalzgrafschaft Reichsgau.svg
 +
 +
|Postille=
 +
|Ausgabe=
 +
|Dichtung=
 +
|Barde=
  
''(T. Baroli, M. Gundlach, S. Trautmann, A. Zdralek)''
+
|Kaisermark=
 +
|Hartsteen=Reichsgau
 +
|Waldstein=
 +
|Reichsforst=
 +
|Eslamsgrund=
 +
|Schlund=
 +
|Perricum=Brendiltal
 +
|Greifenfurt=
 +
|Gareth=
 +
|Anderswo=
  
[[Kategorie:Geschichten Hartsteen|Reichsgau]]
+
|cat1=
[[Kategorie:Geschichten 1027 BF|08-17]]
+
|cat1name=
 +
}}

Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:53 Uhr

Pfalzgrafschaft Reichsgau, Grafschaft Hartsteen


Die Reise nach Hartsteen kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Schließlich erreichte der Trupp die Festung Zwingzahn, ein beeindruckendes Bauwerk mit hohen, soliden Zinnen, zahlreichen Türmen mitkleinen Erkern und einem mächtigen Bergfried, welcher spielerisch jedem Ansturm standhalten würde.

Im Hof der Festung wartete bereits Vicarius von Firunshöh auf die Rückkehr des Grafen und seines Bruders.

„Den Zwölfen sein Dank, ihr seid heil zurück gekehrt.“ Er hielt das Ross des Grafen, während dieser abstieg. Vicarius schluckte als er sah wie gering die Zahl der Reiter und wie hoch die Zahl der Leiber, die über den Pferden hingen war.

„Vicarius, lass ein Zimmer für die junge Dame bereiten, sowie einen Zuber mit heißem Badewasser. Schickt ihr eine Zofe, auf dass sie gebadet und anständig gekleidet wird. Sie wird heute Abend das Nachtmahl mit uns einnehmen.“

Vicarius war zwar überrascht, befolgte den Befehl seines Herrn aber stehenden Fußes.

Während die Knechte die Pferde in die Stallungen führten, hob Radulf von Firunshöh die Tochter des Barons von Brendiltal von ihrem hohen Ross.

„Willkommen in der Grafenpfalz des Herrn Bernhelm von Wetterfels zu Reichsgau, hohe Dame.“

Bernhelm rief seinen Leibdiener, ihm sogleich half, den Harnisch abzunehmen. „Wart Ihr erfolgreich, hoher Herr?“ fragte der ältere Diener vorsichtig.

Der Graf lachte heiser. „Ja, so kann er das nennen. Ich bin vorerst zufrieden, doch nun gilt es den Nebachoten zu zeigen, dass wir keineswegs den Streit mit ihnen allen suchen, sondern nur mit den verfluchten Pulethanern und insbesondere dem Baron von Brendiltal in Fehde liegen. Sobald er fertig ist, wird er nach unserem Schreiber schicken und nach dem Junker von Firunshöh. Es gibt noch viel zu tun.“