Garetien:Villa Weidenruh: Unterschied zwischen den Versionen

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Nahe des Hesindetempels der Weststadt steht das dreistöckige, heute als Villa Weidenruf bekannte Patrizierhaus, welches [[Garetien:Sequin von Weidenhoff|Sequin von Weidenhoff]] nach seinem Traviabund mit Yelinde Karfenck erwarb. Aus mit der Zeit dunkelgrau gewordenem Kalkstein im düsteren Pervalstil erbaut bietet das Anwesen mit seinen schmalen Spitzbogenfenstern, dem wuchtigen Portal aus dunkler Eiche und den zahlreichen Wasserspeiern an seinen Giebeln von der Straße her einen eher beunrihigenden Anblick. Innen herrschen dunkle Holzvertäfelungen vor. Der Boden ist zumeist mit geschachtem grünen und grauen Marmor, oder altem Parkett bedeckt. Auch bei der möblierung herrschen diese Farben vor. All dies würde auch im Innern eine drückende Atmosphere erzeugen, würden nicht in allen Räumlichkeiten des täglcihen Lebens großzügige Fensterfronten einen Ausblick auf den hinterm Haus gelegenen Bürgergarten mit seinem Brunnen, den Rosenstauden und der von einer jungen Weide beschatteten Sitzgruppe ermöglichen und für viel Lichteinfall sorgen.
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Nahe des Hesindetempels der Weststadt steht das dreistöckige, heute als Villa Weidenruh bekannte Patrizierhaus, das [[Garetien:Irian von Weidenhoff|Irian von Weidenhoff]] für sich und seine Gattin, Yelinde Karfenck, erwarb. Aus dunkelgrau verfärbtem Kalkstein im düsteren Pervalstil erbaut bietet das Anwesen mit seinen schmalen Spitzbogenfenstern, dem wuchtigen Portal aus dunkler Eiche und den zahlreichen Wasserspeiern an seinen Giebeln von der Straße her einen beunruhigenden Anblick. Innen finden sich dunkle Holzvertäfelungen. Der Boden ist mit geschachten Marmorplatten in grün und grau ausgelegt oder mit altem Parkett bedeckt. Auch bei der Möblierung herrschen dunkle Farben vor. Große Fenster auf der rückwärtigen Seite des Hauses ermöglichen in allen Räumlichkeiten des täglichen Lebens einen Ausblick auf den hinter dem Haus gelegenen Bürgergarten mit seinem Brunnen, den Rosenstauden und jungen Weiden. Sie sorgen durch außreichend Lichteinfall dafür, dass das Innere nicht zu düster wirkt.  
  
Bewohnt wird die Stadtresidenz heute von Yelinde von Weidenhoff-Karfenck und ihrem ältesten Sohn [[Garetien:Irian von Weidenhoff|Irian]]. Ihren jüngeren Sohn [[Garetien:Edorian von Weidenhoff|Edorian]] trifft man nur bisweilen in seinen Elternhaus. Häaufig ist er auf reisen und selbst wenn er in gareth weilt verbringt er einen Großteil des Tages in den Hesindetemplen und Bibliotheken. Ansosnten leben noch vier Bedienstete mit der Familie in Villa Weidenruh, der Maior Domus [[Garetien:Travin Petersen|Travin]], ein langjähriger Vertrauter der Familie, eine Köchin und zwei Dienstmädchen. Dabei ist das Verhälnis zwischen Herr- und Dienerschaft vertraut beinahe freundschaftlich. Besonders auffällig ist, dass, wie es der Nandusverherung des Familie entspricht, sogar die Dienstmädchen des Lesens, Schreibens und Rechnens mächtig sind und durchaus dazu ermuntert werden sich in ihrer Freizeit der hauseigenen Bibliothek zu bedienen und auch Probleme unverhohlen vor der Herrschaft zur Sprch zu bringen. Beide stammen aus den übelsten Gegenden des Südquartiers und wurden vom verstorbenen Hausherren aufgelesen und unterrichtet.
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Bewohnt wird die Stadtresidenz heute von Yelinde von Weidenhoff-Karfenck und ihrem ältesten Sohn [[Garetien:Sequin von Weidenhoff|Sequin]]. Ihren jüngeren Sohn [[Garetien:Edorian von Weidenhoff|Edorian]] trifft man dagegen nur selten in seinem Elternhaus. Ansonsten leben noch eien Handvoll Bedienstete im Anwesen der Familie: Der Maior Domus [[Garetien:Travin Petersen|Travin]] ist ein langjähriger Vertrauter der Familie, unterstützt wird er von zwei Leibdienern, einer Köchin, einen Stallburschen sowie einem Dienstburschen und einem Dienstmädchen. Einige der Bediensteten des Hauses stammen aus dem Garether Südquartier und wurden noch in jungen Jahren vom verstorbenen Hausherren aufgelesen und auf dessen Kosten ausgebildet, was zu intensiven Loyalitätsen führte. Entsprechend vertraut ist das Verhälnis zwischen der Herr- und Dienerschaft des Hauses und viele der Angestellten fühlen sich fast als Teil der Familie. Besonders auffällig ist, dass selbst die einfachen Diener, wie es der Nandusverehrung der Hausherren entspricht, des Lesens, Schreibens und Rechnens mächtig sind. Generell wird die Bedienstetenschaft ermuntert, sich in ihrer Freizeit der hauseigenen Bibliothek zu bedienen und auch Probleme unverhohlen vor der Herrschaft zur Sprache zu bringen.  
  
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Neben den Wohnräumen der Familie und den Bedienstetenquartieren beherbergt die Stadtresidenz ein kleines Warenlager und eine Schreibstube, aus der Sequin von Weidenhoff die Kaufmannsgeschäfte der Familie lenkt. Unterstützt wird er dabei von dem in die Jahre gekommenen Sekretär Praiomar Gorbas, sowie von einer handvoll Schreiber und Kontorsgehilfen. Jedoch lagern nur wertvolle Güter, die nur in kleinen Mengen gehandelt werden, wie etwa Gewürze, in der Villa selbst. Für den Umschlag der übrigen Waren bedient man sich immernoch angemieteter Lagerhallen der Familie Karfenck.
  
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2023, 08:48 Uhr


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Stadthaus des Garether Zweiges der Familie Weidenhoff in der Weststadt
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
11
Kultur:
Religion:
Innige und aktive Verherung des göttlichen Nandus durch die Familie, die von den Bediensteten erst etwas belächelt allmählich den gesamten Haushalt prägt.
Sonstiges:
Besonderheiten:
Einwohner sind, neben Yelinde und ihren beiden Söhnen, 2 Leibdiener, eine Köchin, ein Dienstbursche und ein Dienstmädchen, ein Stallbursche, der Maior Domus Travin Petersen sowie der schon in die Jahre gekommenen Sekretär Praiomar Gorbas
Briefspiel:
Ansprechpartner:
K.M.
Kennziffer:
Gar -l



Nahe des Hesindetempels der Weststadt steht das dreistöckige, heute als Villa Weidenruh bekannte Patrizierhaus, das Irian von Weidenhoff für sich und seine Gattin, Yelinde Karfenck, erwarb. Aus dunkelgrau verfärbtem Kalkstein im düsteren Pervalstil erbaut bietet das Anwesen mit seinen schmalen Spitzbogenfenstern, dem wuchtigen Portal aus dunkler Eiche und den zahlreichen Wasserspeiern an seinen Giebeln von der Straße her einen beunruhigenden Anblick. Innen finden sich dunkle Holzvertäfelungen. Der Boden ist mit geschachten Marmorplatten in grün und grau ausgelegt oder mit altem Parkett bedeckt. Auch bei der Möblierung herrschen dunkle Farben vor. Große Fenster auf der rückwärtigen Seite des Hauses ermöglichen in allen Räumlichkeiten des täglichen Lebens einen Ausblick auf den hinter dem Haus gelegenen Bürgergarten mit seinem Brunnen, den Rosenstauden und jungen Weiden. Sie sorgen durch außreichend Lichteinfall dafür, dass das Innere nicht zu düster wirkt.

Bewohnt wird die Stadtresidenz heute von Yelinde von Weidenhoff-Karfenck und ihrem ältesten Sohn Sequin. Ihren jüngeren Sohn Edorian trifft man dagegen nur selten in seinem Elternhaus. Ansonsten leben noch eien Handvoll Bedienstete im Anwesen der Familie: Der Maior Domus Travin ist ein langjähriger Vertrauter der Familie, unterstützt wird er von zwei Leibdienern, einer Köchin, einen Stallburschen sowie einem Dienstburschen und einem Dienstmädchen. Einige der Bediensteten des Hauses stammen aus dem Garether Südquartier und wurden noch in jungen Jahren vom verstorbenen Hausherren aufgelesen und auf dessen Kosten ausgebildet, was zu intensiven Loyalitätsen führte. Entsprechend vertraut ist das Verhälnis zwischen der Herr- und Dienerschaft des Hauses und viele der Angestellten fühlen sich fast als Teil der Familie. Besonders auffällig ist, dass selbst die einfachen Diener, wie es der Nandusverehrung der Hausherren entspricht, des Lesens, Schreibens und Rechnens mächtig sind. Generell wird die Bedienstetenschaft ermuntert, sich in ihrer Freizeit der hauseigenen Bibliothek zu bedienen und auch Probleme unverhohlen vor der Herrschaft zur Sprache zu bringen.

Neben den Wohnräumen der Familie und den Bedienstetenquartieren beherbergt die Stadtresidenz ein kleines Warenlager und eine Schreibstube, aus der Sequin von Weidenhoff die Kaufmannsgeschäfte der Familie lenkt. Unterstützt wird er dabei von dem in die Jahre gekommenen Sekretär Praiomar Gorbas, sowie von einer handvoll Schreiber und Kontorsgehilfen. Jedoch lagern nur wertvolle Güter, die nur in kleinen Mengen gehandelt werden, wie etwa Gewürze, in der Villa selbst. Für den Umschlag der übrigen Waren bedient man sich immernoch angemieteter Lagerhallen der Familie Karfenck.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1034 BF

Wappen Baronie Puleth.svg Göttliche Zuwendung

Zeit: 8. Per 1034 BF / Autor(en): Lichtbote

1036 BF

Wappen Familie Weidenhoff.svg Unerwarteter Besuch

Zeit: 5. Eff 1036 BF / Autor(en):