Garetien:Vencello von Faldras

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Vor Vencellos Reformen
Nach Vencellos Reformen

Seine kurzen Amtszeit als sechster Graf (602-608 BF) von Schlund nutzte der alte Patriarch des Hauses Faldras, um möglichst jeglichen Einfluss der Familie Ruchin in Grafschaft und Reich zu zerstören. Er zerschlug die großen Zentralbaronien Schlund, Hartwalden und Torbelstein, deren Barone der Familie Ruchin treu blieben und ordnete die Schlunder Baronien in den heutigen Grenzen neu.

So wurde Hartwalden im Osten zugunsten von Hartsteen, und im Westen zugunsten von Nettersquell verkleinert und in Ingerimmsschlund umbenannt, der neue Baron wurde Edle von Ingerimmsschlund (eigentlich Ingerimmsland) Ingremon, Sohn des Ilkor aus der Wandlether Zweihammersippe, der dem jungen Grafen mit beträchtlichen Geldmitteln ausgeholfen hatte.

Die Baronie Schlund, als Stammlande der Familie Ruchin verlor Wilderwald und Murmelholz an Erlenstamm und blieb gräflich in der Hand des neuen Grafen. Von Torbelstein wurde östlich das Lehen Viehwiesen abgetrennt und der treuen darpatischen Ritterfamilie von Ochs zugeteilt, der Rest ging als königliche Vogtei Mardershöh an den König, wodurch dieser die Reformen in Gareth absegnete. Der erste Vogt von Mardershöh wurde Ludovigo von Güldenhall aus dem eslamsgrunder Haus Güldenhall.

Lediglich die Edlentitel von Ruchinsburg und Ritzewull und blieb in der Hand von Erlgrimm von Ruchin, der fortan als Familienoberhaupt die Familie Ruchin zurück an die Macht treiben sollte.

Als Zugeständnis an dei Schlunder Adeligen rief Vencello 604 BF via Bulle den ersten Rat von Schlund nach hügelzwergischem Vorbild ein, der seitdem für tiefgreifende Änderungen im Schlunder Lehens- und auch Finanzwesen das entscheidende Gremium ist.