Garetien:Valdera Bergner

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Waldstein

Baronie Linara

Lande der Stadt Überdiebreite

Stadt Überdiebreite

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Liebende Worte

Beginnende Worte

Symbol des Phex

Namen und Anrede:

Titulatur:

Eurer Hochwürden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Vogtvikar in Überdiebreite - Geheim

Sonstiges:

Buchhändler- und Kopistin

Daten:

Alter:

60 Jahre

Tsatag:

8. Phe 986 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Simia, Aves, Fuchs

Weihetag:

16. Phe 1000 BF

Familie:

Kinder:

Ilkja (

17. Phe 1032 BF), Gefioneh (

30. Phe 1036 BF)

Ehegatte(n):

Ealger Bergner (

28. Tsa 1013 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Situationsbedingt, wandelfähiges Erscheinungsbild, sieht 10 bis 20 Jahre jünger aus

Augen:

grün

Haare:

blond

Größe:

169

Gewicht:

65

Herausragende Werte:

Vor- und Nachteile:

Glück, Gutaussehend, Soziale Anpassungsfähigkeit, Verhülte Aura, Viertelzauberer, Vom Schicksal begünstig

Sonderfertigkeiten:

Aura verhüllen, Karmalqueste

Liturgien:

Konsekration, Mondsilberzunge, Ordination, Phexens Augenzwinkern, Phexens Sternenwurf, Phexens wunderbare Verständigung, Sternenglanz, Sternenspur, Tiergestalt, Verborgen wie der Neumond, Weg des Fuchses

Zauberfertigkeiten:

Flim Flam, Ignorantia, Katzenaugen, Satuarias Herrlichkeit, Seidenzunge

Hintergründe:

Charakter:

Hilfsbereit gegenüber Personen in Not, sonst ausgefuchste Verhandlerin

Besonderheiten:

Früher Mitglied einer Abenteurergruppe, nach Heirat sesshaft geworden, Innerhalb kurzer Zeit kann sich den Charakter einer Person zu durchschauen, man kann sie nur schlecht anlügen

Briefspiel:

Ansprechpartner:

NSC

Valdera Bergner wurde in Darpatien in eine alte adelige Familie hinein geboren. Sie hatte das Glück oder das Pech, dass ihr magisches Talent nicht erkannt wurde. Die Ausbildung sorgte dafür, dass nur noch ein Rest verblieb, dass sie später nutzen konnte. Das höfische Intrigenspiel ödete sie mit der Zeit an, da sie innerhalb von kurzter Zeit die Progagonisten, Antagonisten, deren Ziele, Stärken, Schwächen, etc. schnell durchschaute. Das eine oder andere Male versuchte sie ihren Verwandten ihre Erkenntnisse mitzuteilen. In der Regel wurde sie nur belächelt, dann aber von den einen oder anderen gefürchtet und gemieden. Ihr wachsender Ruf verringerte im gleichen Maße die Anzahl an Heiratskandidaten. Eines Abends traf sie auf einen der Festivitäten einen jungen Mann, der alles andere war, nur kein Adeliger. Nachdem sie ihn eine Weile beobachtet und verfolgt hatte, ertappe sie ihn dabei, wie dieser sich von der Festivität davonstehlen wollte. Sie verwickelte den jungen Mann in ein Gespräch und beeindruckte ihn mit ihrem Scharfsinn. Er wiederrum sah, dass ihre Talente hier am Hofe verschwendet waren und bot ihr eine Alternative, eine andere Welt an. Ohne groß darüber nachzudenken führte sie ab dem Moment ein Doppeleben. Sie vernachlässigte ihre Ausbildung, die man ihr als Adelige zukommen ließ und sie betrat den Weg des Fuchses. Nachdem sie ihre Ausbildung als Geweihte mit der Weihe abgeschlossen hatte, konnte sie einige Jahre das Doppelleben weiterführen. Sie entwickelte in jungen Jahren auch ein Talent dafür, die Novizen anzuleiten. Der Bruch mit ihrer adeligen Familie kam, als sie verheiratet werden sollte. Sie beschloss fortan ihren Weg alleine in der Welt zu suchen, getreu dem Motto "Hilf die selbst, dann hilft dir Phex".

Lange Zeit arbeitete sie alleine, bis ein lukrativer Auftrag sie Teil einer Gruppe machte. Die Gruppe entschied sich nach dem erfolgeichen Abschluss des Auftrags zusammenzubleiben und Valdera entschloss sich dabei zu bleiben. Sie hatte sich in eines der Gruppenmitglieder verliebt. Einige Jahre blieb die Gruppe zusammen, bis Umstände dazu führen, dass die Gruppe auseinaner ging. Sie blieb mit ihrer Liebe zusammen und gingen den Traviabund ein. Kurz darauf ergab sich die Gelegenheit einen Betrieb zu übernhmen und wurden sesshaft. Nach wenigen Jahren trat sie die Nachfolge als Vogtvikar an. Valdera ist nicht ihr wahrer Name.