Garetien:Stadt Waldfang: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2014, 10:20 Uhr
Der Hauptort der Baronie Waldfang liegt auf der Spitze eines flachen Hügels, die die umliegenden Erhöhungen und Täler noch um gut 50 Schritt überragt. Waldfang teilt sich klar in zwei Stadtteile, die Unterstadt und die Ober- oder auch Burgstadt. Die etwas über ein Dutzend großen Steinhäuser der höhergelegenen Burgstadt sind innerhalb des Mauerrings der großen Burg gelegen und nur durch ein einziges, turmflankiertes Torhaus zu erreichen.
Die Unterstadt, in der mehr als zwei Drittel der Einwohner leben, besteht aus Fachwerkhäusern und Holzhütten. Die Häuser scharen sich wild aneinandergebaut, von einer einfachen turmlosen Stadtmauer mit einem Nord- und einem Südtor mehr schlecht denn recht beschützt, um den halbkreisförmigen Marktplatz zu Füßen des Burgtores. Die Stadtmauer ist seit der Belagerung der Stadt im Jahre 1021 BF, als ein garetisches Ritteraufgebot die Stadt von aufständischen Kultisten befreite, an viele Stellen zerstört und defekt. Die damalige Oberschicht der Stadt ist noch heute stark dezimiert, denn die Handelsherren und Kaufleute waren nackt an der Burgmauer aufgeknüpft worden, wenn man ihrer habhaft werden konnte.
Es gibt einen kleinen Tsa-Tempel, der von der Geweihten Elvira Tsatreu und zwei Novizinnen geführt wird, einen Travia-Tempel mit Armenspeisung, einen neuen Praios-Tempel sowie einen Peraineschrein im wiederaufgebauten Peraine-Tempel.
Auf dem Gebeinfeld, auf dem die Toten des Waldfanger Aufruhrs und der Besetzung durch die Rubinbrüder ruhen, wurde ein neuer Boron-Tempel errichtet, ein stilles Haus des Wächters über dei Toten, versehen mit einem Schrein der Marbo. Tempelvorsteherin war bis zu ihrem frühen Tod Alyssea Thambarin. Ihr folgte Hochwürden Tarich Morbert im Jahre 1025 BF.
Karte Waldfangs aus dem Jahr 1021 BF
Legende
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