Garetien:Seginhardt von Schwingenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Seginhardt gilt als der Inbegriff für die Treue zum Haus Quintian-Quandt. Er hat die Familie z.T. auch gegen die Widerstände in der Familie (insbesondere durch [[Malmbert von Schwingenfels]]) darauf einschworen, dass nur ein Quintian-Quandt Graf von Hartsteen sein kann. Den Kurs der Versöhnung, welchen Thuronia angeschlagen hatte, verabscheute Seginhardt zutiefst. Trotzdem erfüllte er die Aufgabe als gräflicher Zeugmeister, auch weil er sich bewusst war, dass unter Geismar ein anderer Kurs herrschen würde. Schon früh musste sich Seginhardt seines Neffen [[Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]] annehmen, da der den Vater in der Ogerschlacht verlor und die Mutter sich nur unzureichend um den Jungen kümmerte. Selbst hat er mit seiner Frau Feodora zwei Kinder, [[Ludorand von Schwingenfels|Ludorand]] und [[Eleona von Schwingenfels|Eleona]]. Seginhardt hat die Familie stets patriarchalisch und militärisch geführt (er ist Absolvent der Kaiserlichen Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik sowie Maraskanveteran). Seine Eltern starben im Ingerimm 981 BF bei einem Brand. Seitdem führte eine Tante für Seginhardt das Lehen um Burg Orbetreu. Aufgrund der Familienfehde zu den [[Familie Windischgrütz|Windischgrütz]] entschied sich Seginhardt im Rondra 992 BF seinen Abschied aus der Armee einzureichen. Von Thuronia von Quintian-Quandt wurde er zwei Jahre später zum gräflichen Zeugmeister ernannt (Nach dem Tode des Vaters hatte den Posten für knapp 15 Jahre ebenfalls die Tante Seginhardts inne). Im Travia 1027 BF kommt es dann zum Eklat mit den Windischgrütz. Seginhardt hat mehrfach die Zornesritter sowie die Windischgrütz geredet. Als Reaktion darauf brennen Felder um Burg Orbetreu, offensichtlich angezündet von Mitgliedern aus dem Haus Windischgrütz. Unklar ist, ob es wirklich Seginhardt war, der das Feldsteynchen-Massaker als Antwort darauf zu verantworten hat, denn nach längerem Briefwechsel kommt es zum Duell zwischen den Häusern Schwingenfels und Windischgrütz. Der gräfliche Zeugmeister [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteens]] kommt bei dem Duell mit [[Bodebert von Windischgrütz]] am 03. Hesinde 1027 BF ums Leben. Dieses Datum kann als Beginn der [[Natterndorner Fehde]] gewertet werden.
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Seginhardt gilt als der Inbegriff für die Treue zum Haus Quintian-Quandt. Er hat die Familie z.T. auch gegen die Widerstände in der Familie (insbesondere durch [[Malmbert von Schwingenfels]]) darauf einschworen, dass nur ein Quintian-Quandt Graf von Hartsteen sein kann. Den Kurs der Versöhnung, welchen Thuronia angeschlagen hatte, verabscheute Seginhardt zutiefst. Trotzdem erfüllte er die Aufgabe als gräflicher Zeugmeister, auch weil er sich bewusst war, dass unter Geismar ein anderer Kurs herrschen würde. Schon früh musste sich Seginhardt seines Neffen [[Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]] annehmen, da der den Vater in der Ogerschlacht verlor und die Mutter sich nur unzureichend um den Jungen kümmerte. Selbst hat er mit seiner Frau Feodora zwei Kinder, [[Ludorand von Schwingenfels|Ludorand]] und [[Eleona von Schwingenfels|Eleona]]. Seginhardt hat die Familie stets patriarchalisch und militärisch geführt (er ist Absolvent der Kaiserlichen Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik sowie Maraskanveteran). Seine Eltern starben im Ingerimm 981 BF bei einem Brand. Seitdem führte eine Tante für Seginhardt das Lehen um Burg Orbetreu. Aufgrund des Todes der Tante entschied sich Seginhardt im Tsa 988 BF seinen Abschied aus der Armee einzureichen. Von [[Udalbert II. von Quintian-Quandt]] wurde er kurze Zeit später zum gräflichen Zeugmeister ernannt. Im Travia 1027 BF kommt es dann zum Eklat mit den Windischgrütz. Seginhardt hat mehrfach die Zornesritter sowie die Windischgrütz schlecht geredet. Als Reaktion darauf brennen Felder um Burg Orbetreu, offensichtlich angezündet von Mitgliedern aus der Familie Windischgrütz. Unklar ist, ob es wirklich Seginhardt war, der das Feldsteynchen-Massaker als Antwort darauf zu verantworten hat, denn nach längerem Briefwechsel kommt es zum Duell zwischen den Familien Schwingenfels und Windischgrütz. Der gräfliche Zeugmeister [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteens]] kommt bei dem Duell mit [[Bodebert von Windischgrütz]] am 03. Hesinde 1027 BF ums Leben. Dieses Datum kann als Beginn der [[Natterndorner Fehde]] gewertet werden.
  
 
Zur Positionierung der Familie Schwingenfels in der Fehde vgl. [[Familie Schwingenfels|hier]].
 
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983 BF: Abschluss als Drittbester, Übernahme in die Armee
 
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988 BF: Abschied aus der Armee
  
995 BF: Amtsantritt als gräflicher Zeugmeister
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995 BF: Heirat mit Feodora von Wetterfels
 
 
995 BF: Heirat mit Feodora von Hirschenrode
 
  
 
999 BF: Geburt von Ludorand
 
999 BF: Geburt von Ludorand

Version vom 25. März 2007, 12:35 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

Symbol Tsa-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein. - Symbol Boron-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein.
Häuser/Familien

Wappen Familie Schwingenfels.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Junker zu Orbetreu
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Borontag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Berowin Halmar von Schwingenfels(Vater), Rondriga von Hirschrode(Mutter), Ludorand von Schwingenfels (ältester Sohn)
Kinder:
Ludorand Ulfhardt (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Ron 999 BF-Symbol Boron-Kirche.svg5. Bor 1032 BF), Eleona Durindra (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Tra 1002 BF-Symbol Boron-Kirche.svg17. Per 1033 BF)
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
blonde Haare
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
jähzornig, arrogant, Quintian-Quandt-treu bis ins Mark
Hintergründe:
Beziehungen:
in Hartsteen viele, im Reich einige
Besonderheiten:
im Duell von Bodebert von Windischgrütz getötet
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Seginhardt von Schwingenfels
Junker 988 BF-1027 BF
Wappen Familie Schwingenfels.svg
Ludorand von Schwingenfels
Junker 1027 BF-1032 BF
Wappen Familie Schwingenfels.svg


Allgemeines:

Seginhardt gilt als der Inbegriff für die Treue zum Haus Quintian-Quandt. Er hat die Familie z.T. auch gegen die Widerstände in der Familie (insbesondere durch Malmbert von Schwingenfels) darauf einschworen, dass nur ein Quintian-Quandt Graf von Hartsteen sein kann. Den Kurs der Versöhnung, welchen Thuronia angeschlagen hatte, verabscheute Seginhardt zutiefst. Trotzdem erfüllte er die Aufgabe als gräflicher Zeugmeister, auch weil er sich bewusst war, dass unter Geismar ein anderer Kurs herrschen würde. Schon früh musste sich Seginhardt seines Neffen Hadrumir annehmen, da der den Vater in der Ogerschlacht verlor und die Mutter sich nur unzureichend um den Jungen kümmerte. Selbst hat er mit seiner Frau Feodora zwei Kinder, Ludorand und Eleona. Seginhardt hat die Familie stets patriarchalisch und militärisch geführt (er ist Absolvent der Kaiserlichen Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik sowie Maraskanveteran). Seine Eltern starben im Ingerimm 981 BF bei einem Brand. Seitdem führte eine Tante für Seginhardt das Lehen um Burg Orbetreu. Aufgrund des Todes der Tante entschied sich Seginhardt im Tsa 988 BF seinen Abschied aus der Armee einzureichen. Von Udalbert II. von Quintian-Quandt wurde er kurze Zeit später zum gräflichen Zeugmeister ernannt. Im Travia 1027 BF kommt es dann zum Eklat mit den Windischgrütz. Seginhardt hat mehrfach die Zornesritter sowie die Windischgrütz schlecht geredet. Als Reaktion darauf brennen Felder um Burg Orbetreu, offensichtlich angezündet von Mitgliedern aus der Familie Windischgrütz. Unklar ist, ob es wirklich Seginhardt war, der das Feldsteynchen-Massaker als Antwort darauf zu verantworten hat, denn nach längerem Briefwechsel kommt es zum Duell zwischen den Familien Schwingenfels und Windischgrütz. Der gräfliche Zeugmeister Hartsteens kommt bei dem Duell mit Bodebert von Windischgrütz am 03. Hesinde 1027 BF ums Leben. Dieses Datum kann als Beginn der Natterndorner Fehde gewertet werden.

Zur Positionierung der Familie Schwingenfels in der Fehde vgl. hier.


Charakter:

Seginhardt ist jähzornig. Die Familie geht für ihn über alles. Gegenüber den Familienmitgliedern ist er daher fürsorglich und umgänglich. Gegenüber seinen Getreuen ist er wohlwollend, solange alles nach Plan verläuft und gegenüber seinen Feinden ist er unnachgiebig. Diese Kombination hat schließlich mit dafür gesorgt, dass Seginhardt im Duell gestorben ist.

Werdegang:

978 BF: Eintritt in die Kaiserlich Wehrheimer Akademie

983 BF: Abschluss als Drittbester, Übernahme in die Armee

988 BF: Abschied aus der Armee

995 BF: Heirat mit Feodora von Wetterfels

999 BF: Geburt von Ludorand

1002 BF: Geburt von Eleona

1003 BF: Tod des Bruders Degenhardt in der Ogerschlacht

1027 BF: Duell mit Bodebert von Windischgrütz


Zitate:

  • "Was gut für Quintian-Quandt ist, ist auch gut für Schwingenfels."


(D. Aßmann, J. Suberg u.a.)