Garetien:Reichsstadt Luring: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. März 2011, 11:00 Uhr


Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
1500
Infrastruktur:
Tempel:
, Aves , Praios (St. Quelban), Phex
Schreine:
Travia
Gasthäuser:
Gasthaus »Grafenglück« (Q7/P7/S12), vornehmes Lokal mit Einzel und Doppelzimmern; Herberge »Schwein am Spieß« (Q5/P6/S18), Hotel »Zum Spiegelkabinett« (Q8/P9/S20), erstes Haus am Platze; Schenke »Am Viehmarkt« (Q3/P2/S0), gutbürgerliche Hausmannskost; Freudenhaus »Bei Knuppler«
Besondere Gebäude:
Rondratempel (verlassen)
Kultur:
Handwerk:
die berühmten Spiegelmacher von Luring (in einem eigenen, ummauerten Quartier)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
beschauliche Handelsstadt an der Reichsstraße, bekannt durch seine Spiegelmacher
Besonderheiten:
gewählter Stadtvogt ist Egilmar Berdis von Luring; Stapelrecht, berühmtes Spiegelmuseum am Marktplatz mit zahlreichen seltenen und einzigartigen Exponaten, Grafenburg Luringen im Nordwesten der Stadt, Vogtsturm, Altenserhof, prächtiger Praios-Tempel „St. Quelban
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Luring innerhalb der Grafschaft

Stimmung in der Stadt: Luring ist als lokales Zentrum Anziehungspunkt für viele Reisende, begünstigt durch seine gute Lage an einer wichtigen Handelsstraße.

Was die Luringer über ihre Stadt denken: »Im Westen Ferdok, im fernen Osten die Kaiserstadt – uns soll’s recht sein. Solange der gute Graf und seine Ritter für Ordnung sorgen und genügend Reisende herkommen und ihre Taler dalassen, wird hier schon nichts Schlimmes geschehen.«

Spiegeltor im Norden der Reichsstadt © BB

Luring, die Residenzstadt der Grafen von Reichsforst, liegt an der Reichsstraße 6, am Rande der Baronie Gräflich Luring. Als eine der größeren Städte Garetiens ist Luring für die Grafschaft ein Zentrum von Handwerk und Handel, einmal in der Woche findet zudem der große Markt statt, auf dem nicht nur die Früchte des Umlands, sondern auch die Erzeugnisse heimischer Handwerker angepriesen werden. Aufgrund des Stapelrechtes können oft auch sehr exotische Waren zu wohlfeilen Preisen erworben werden.

Durch die günstige Lage an der Reichsstraße (No. 6) können sich die Luringer Gastwirte über volle Häuser und Kassen freuen, die vier Gasthäuser der Stadt sind seit langer Zeit in Familienbesitz und genießen einen guten Ruf. Eine besondere Attraktion ist das große Fest der Fuhrleute am 3. Travia. Zur Mittagsstunde versammeln sich die Fuhrleute unter dem alten Vogtsturm am Markplatz, den die Luringer liebevoll ›Mehlsack‹ nennen, und lauschen der Predigt eines Aves-Priesters. Danach bekommt jeder Fuhrmann einen Becher ›Roßsprunker Radschmiere‹, einen Likör aus verschiedenen Beeren, der seinen Namen nicht zu Unrecht trägt, und muss dann zwölf Runden um den Marktplatz fahren. Dieses seltsame Treiben, so sagen zumindest die Fuhrleute, verspricht Glück und Segen Aves’.

Einmal im Mond, jeweils am ersten Markttag, ist auch der Wiegevogt anwesend, der die Gewichte und Maße der Händler prüft und Fälscher und Betrüger verurteilt. Zu diesem Anlass sind die Steuern auf den Markthandel halbiert, weswegen gerade der erste Markt des Monats besonders groß und betriebsam ist.

Rat der Stadt

Die Stadt

  1. - Quartier der Spiegelmacher
  2. - Markplatz mit Vogtsturm
  3. - Praios-Tempel St. Quelban
  4. - Spiegelmuseum und Rathaus
  5. - Hotel »Zum Spiegelkabinett«
  6. - Alter Rondra-Tempel
  7. - Gasthaus »Grafenglück«
  8. - Travia-Tempel
  9. - Eichenmarkt mit Kaisereiche
  10. - Schenke »Am Viehmarkt«
  11. - Herberge »Schwein am Spieß«
  12. - Gut des Bauern Zwölfhufer
  13. - Rubrether Tor
  14. - Ferdoker Tor
  15. - Phex-Tempel
  16. - Alte Hangereiche
  17. - Schenke & Freudenhaus »Bei Knuppler«
  18. - Handelshaus Kesselstein
  19. - Aves-Tempel (Geweihte Hillga Staubgeschwind)

(J. Gering/C. Jeub)

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