Garetien:Leomir von Murimel

25. Fir 932 BF -  1030 BF

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Schlund 
 Baronie Erlenstamm 
 Junkertum Murimel 

 Schloss Murmelstein 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

      

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Weiser Zauberer und edler Ritter

Wappen der Familie Murimel

Namen und Anrede:

Voller Name:

Leomir Hehlbarth Firunszorn von Murimel

Titulatur:

Hochgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Freiherr von Murimel

Ämter und Würden:

Ämter:

Erster Ritter des Schlunder Ritterheeres (969 BF-25. Fir 1030 BF)

Ehrungen:

Ogerschlacht-Verdienstmedaille

Daten:

Alter:

97 Jahre

Tsatag:

25. Fir 932 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Horas, Marbo, Eisbär

Borontag:

1030 BF

Familie:

Familie:

Familie Murimel

Eltern:

Leuwordt von Murimel, Baldelindt von Rommilys-Nettersquell

Geschwister:

Leomir Hehlbarth Firunszorn (25. Fir 932 BF-17. Tra 1030 BF), Leander Hernobert Ifirnstreu (6. Eff 933 BF-17. Rah 1036 BF), Rudan Firundal (6. Ron 935 BF-5. Pra 998 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Marbert von Mersingen

Ehemalige Pagen:

Linnart von Hartweil

Ehemalige Schüler:

Leobrecht von Ochs, Barduron von Hinn

Ehemalige Knappen:

Linnart von Hartweil, Leoderich von Sennenberg-Ruchin

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Freiherr zu Murimel

Leuwordt von Murimel
Freiherr 17. Bor 933 BF-21. Tra 974 BF

Leomir von Murimel
Freiherr 22. Tra 974 BF-25. Fir 1030 BF

Robîn von Erlenstamm
Junker 1. Pra 1031 BF-Phe 1043 BF

Erster Ritter des Schlunder Ritterheeres

Leomir von Murimel
Erster Ritter 1. Ron 969 BF-17. Tra 1030 BF

Reoderich von Hartwalden-Sturmfels
Erster Ritter seit 1035 BF

Geboren am Ende der kaiserlosen Zeiten, wuchs Leomir in der harten Pervalszeit auf und lernte allein den Umgang mit der Kriegslanze, den Perval selbst hatte die Turnierlanze verboten. Während das unsägliche Kaiserzwillingspaar in Gareth seine Orgien feierte, schlug er Aufstände, die dem Marsch der Hungernden nach Gareth unter der Travia-Geweihten Valzenia 969 BF nacheiferten, im Schlund nieder, in dem er ihre Anführer Schlunder Armbrustern erschießen ließ, um für den verstörten Rest die gräflichen Kornkammern zu öffnen.

Diese doppelzüngige Taktik wird heute im Schlund "Leomir-Diplomatie" genannt und brachte dem Freiherrn den Posten des ersten Ritters am Schlunder Grafenhof ein, den er über sechs Jahrzehnte bis zu seinem Tod inne hatte, auch wenn er seit der Ogerschlacht 1003 BF keine nennenswerten Ritterheere mehr geführt hat.

Die Tatsache, dass weder er, noch sein Bruder Leander Zeit ihres Lebens keine Erben zeugten und die Familie in Retos Reformen den Freiherrentitel endgültig verlor, ließen einen verbitterten alten Ritter auf Schloss Murmelstein zurück, den nur noch die Ausritte auf seinem ebenfalls viel zu alten Schlachtross "Ruchinsblitz" erfreuten. 1030 BF starb Leomir unter seltsamen Umständen.