Garetien:Villa Weidenruh

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Der Datenwert „(NebenYelindeundihrenbeidenSöhnen,3Leibdiener(dieauchalsbewaffneteWachenundGefolgefungieren)eineKöchin,2DienstmädchenundderMaiorDomusGaretien:TravinPetersen|TravinPetersen)“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „11“.

Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Wohnsitz des nandusgefälligen Zweiges der Familie Weidenhoff in der garether Weststadt
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
11 (Neben Yelinde und ihren beiden Söhnen,3 Leibdiener (die auch als bewaffnete Wachen und Gefolge fungieren) eine Köchin, 2 Dienstmädchen und der Maior Domus Travin Petersen)
Kultur:
Religion:
Innige und aktive Verherung des göttlichen Nandus durch die Familie, die von den Bediensteten erst etwas belächelt allmählich den gesamten Haushalt prägt.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar -l



Nahe des Hesindetempels der Weststadt steht das dreistöckige, heute als Villa Weidenruf bekannte Patrizierhaus, welches Sequin von Weidenhoff nach seinem Traviabund mit Yelinde Karfenck erwarb. Aus mit der Zeit dunkelgrau gewordenem Kalkstein im düsteren Pervalstil erbaut bietet das Anwesen mit seinen schmalen Spitzbogenfenstern, dem wuchtigen Portal aus dunkler Eiche und den zahlreichen Wasserspeiern an seinen Giebeln von der Straße her einen eher beunrihigenden Anblick. Innen herrschen dunkle Holzvertäfelungen vor. Der Boden ist zumeist mit geschachtem grünen und grauen Marmor, oder altem Parkett bedeckt. Auch bei der möblierung herrschen diese Farben vor. All dies würde auch im Innern eine drückende Atmosphere erzeugen, würden nicht in allen Räumlichkeiten des täglcihen Lebens großzügige Fensterfronten einen Ausblick auf den hinterm Haus gelegenen Bürgergarten mit seinem Brunnen, den Rosenstauden und der von einer jungen Weide beschatteten Sitzgruppe ermöglichen und für viel Lichteinfall sorgen.

Bewohnt wird die Stadtresidenz heute von Yelinde von Weidenhoff-Karfenck und ihrem ältesten Sohn Irian. Ihren jüngeren Sohn Edorian trifft man nur bisweilen in seinen Elternhaus. Häaufig ist er auf reisen und selbst wenn er in gareth weilt verbringt er einen Großteil des Tages in den Hesindetemplen und Bibliotheken. Ansosnten leben noch vier Bedienstete mit der Familie in Villa Weidenruh, der Maior Domus Travin, ein langjähriger Vertrauter der Familie, eine Köchin und zwei Dienstmädchen. Dabei ist das Verhälnis zwischen Herr- und Dienerschaft vertraut beinahe freundschaftlich. Besonders auffällig ist, dass, wie es der Nandusverherung des Familie entspricht, sogar die Dienstmädchen des Lesens, Schreibens und Rechnens mächtig sind und durchaus dazu ermuntert werden sich in ihrer Freizeit der hauseigenen Bibliothek zu bedienen und auch Probleme unverhohlen vor der Herrschaft zur Sprch zu bringen. Beide stammen aus den übelsten Gegenden des Südquartiers und wurden vom verstorbenen Hausherren aufgelesen und unterrichtet.