Garetien:Thuronia von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. April 2012, 07:56 Uhr
969 BF - 
1030 BF
12. Tsa 990 BF-1035 BF), Answarth (9. Tra 992 BF), Lechdan (30. Eff 994 BF), Udalbert (17. Fir 998 BF-Tra 1035 BF), Tsalinde (6. Ron 1010 BF-16. Fir 1031 BF) Geismar II. von Quintian-Quandt (*990), Answarth von Quintian-Quandt (*992), Lechdan von Quintian-Quandt (*994), Udalbert von Quintian-Quandt (*998), Tsalinde von Quintian-Quandt (1010-1031)
989 BF-1030 BF)
Von 997 BF (4 Hal) bis zur unfreiwilligen Absetzung durch ihren Sohn Geismar II. von Quintian-Quandt im Jahre 1026 BF war sie Gräfin der Grafschaft Hartsteen. Sie ist die 959 BF geborene Tochter ihres Amtsvorgängers Adalbert von Quintian-Quandt.
Thuronia war verheiratet mit Pagol von Bregelsaum, wodurch sie die engen Verbindungen nach Darpatien und in die Warunkei, aus denen weite Teile der Familie Quintian-Quandt stammen, noch weiter intensivieren konnte. Mit ihm hat sie fünf Kinder: Geismar, Answarth, Lechdan, Udalbert und Tsalinde.
Besonders geschickt gilt ihre Vermittlung der Verbindung von Thesia von Quintian-Quandt mit Barnhelm von Rabenmund, wodurch sie ebenfalls das darpatische Fürstenhaus, welches bereits seit langer Zeit mit dem Haus Hartsteen in Fehde liegt, auf die Seite der Quintian-Quandt ziehen konnte.
Thuronia war stets auf Ausgleich bedacht: Sie ließ den Tsa-Tempel in der Stadt Hartsteen erbauen. Nach ihrem - durchaus zweifelhaften - Verschwinden kochte die Fehde zwischen den Häusern Quintian-Quandt und Hartsteen erst wieder richtig hoch.
War von 986 BF (7 vor Hal) bis 992 BF (1 vor Hal) Lehrherrin des Luidor von Hartsteen.
Übersicht Haus Quintian-Quandt