Geschichten:Das Sultanat Nebachot - Angst in Aranien: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Sommerfrische, und um in diesen wirren Zeiten dem Chaos für einige Tage zu entfliehen, hatten sich [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Ludovig Salvanger|Ludovig Salvanger]] und seine Gattin [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Narisha Nashbached Salvanger|Narisha]] in die aranische Provinz begeben und waren in einer Herberge nahe Baburin eingekehrt.
Tage zu entfliehen, hatte sich [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Ludovig Salvanger|Ludovig Salvanger]] ins aranische
 
Tarashim begeben, Heimat seiner Gattin inmitten der aranischen Steppe.
 
  
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Zuerst ungläubig, dann mit zunehmendem Erstaunen reagierte er auf die Nachrichten aus Perricum. Das kann doch nicht sein. Unmöglich. Aber es war wohl tatsächlich wahr. Eslam hatte also die Macht in Perricum an sich gerissen.
Neuigkeiten aus Perricum. Das kann doch nicht sein. Unmöglich. Aber es
 
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In diesem Augenblick galt seine Sorge zuallererst dem Edlengut, darauf folgten die Hügelwachter und Darrenfurter. Um das Reiche Rauls war es seit dem Tod der Reichsbehüterin sowieso getan, auf dieses Relikt kürzlich vergangener Zeiten verschwendete er kaum einen Gedanken. Die meisten seiner Verwandten in Gareth hatten den Absturz des dämonischen Ungetüms überlebt, doch die Stadt lag in Ruinen.
darauf folgten die Hügelwachter und Darrenfurter. Um das Reiche Rauls
 
war es sowieso getan, auf dieses Relikt kürzlich vergangener Zeiten
 
verschwendete er keine Gedanken.
 
  
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"Nun, meine liebe Frau, wir stehen vor wichtigen Entscheidungen. Ich als Edler zur Hügelwacht. Und du als Tochter des Beyrouns, wenn auch verstoßen. In Babubin will man bereits die Banner des Esh'alams gesehen haben, die den Sturm auf die Stadt vorbereiten. Interessante Zeiten, nicht wahr?"
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Beyrouns. In Babubin will man bereits die Banner des Esh?alams gesehen
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Peraisha schüttelte nur den Kopf: "Und gerade in solch interessanten Zeiten solltest du nicht jeder Kunde glauben, die dir zugetragen wird. Am besten wäre es, wenn wir uns selbst nach Baburin begeben. Die Mada Basari wird wissen, was es mit diesem vermeintlichen Sultanat auf sich hat."
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Version vom 27. Mai 2020, 12:34 Uhr

Zur Sommerfrische, und um in diesen wirren Zeiten dem Chaos für einige Tage zu entfliehen, hatten sich Ludovig Salvanger und seine Gattin Narisha in die aranische Provinz begeben und waren in einer Herberge nahe Baburin eingekehrt.

Zuerst ungläubig, dann mit zunehmendem Erstaunen reagierte er auf die Nachrichten aus Perricum. Das kann doch nicht sein. Unmöglich. Aber es war wohl tatsächlich wahr. Eslam hatte also die Macht in Perricum an sich gerissen.

In diesem Augenblick galt seine Sorge zuallererst dem Edlengut, darauf folgten die Hügelwachter und Darrenfurter. Um das Reiche Rauls war es seit dem Tod der Reichsbehüterin sowieso getan, auf dieses Relikt kürzlich vergangener Zeiten verschwendete er kaum einen Gedanken. Die meisten seiner Verwandten in Gareth hatten den Absturz des dämonischen Ungetüms überlebt, doch die Stadt lag in Ruinen.

"Nun, meine liebe Frau, wir stehen vor wichtigen Entscheidungen. Ich als Edler zur Hügelwacht. Und du als Tochter des Beyrouns, wenn auch verstoßen. In Babubin will man bereits die Banner des Esh'alams gesehen haben, die den Sturm auf die Stadt vorbereiten. Interessante Zeiten, nicht wahr?"

Peraisha schüttelte nur den Kopf: "Und gerade in solch interessanten Zeiten solltest du nicht jeder Kunde glauben, die dir zugetragen wird. Am besten wäre es, wenn wir uns selbst nach Baburin begeben. Die Mada Basari wird wissen, was es mit diesem vermeintlichen Sultanat auf sich hat."