Greifenfurt:Roderich von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. März 2012, 10:25 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Klosterlande St. Therbun im Walde.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Peraine-Kirche.svg   Symbol Peraine-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Roderich von Keilholtz ä.H.
Andere Namen:
Bruder Roderich
Titulatur:
Ew. Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Lehen:
Subprior von St. Therbûn im Walde (seit 1012 BF)
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
54 Jahre
Tsatag:
15. Tsa 992 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Levthan, Kor, Eidechse
Traviatag:
1024
Weihetag:
10. Per 1010 BF
Familie:
Geschwister:
Wulfhart (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Bor 988 BF), Roderich (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Tsa 992 BF), Dramina (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Tsa 999 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Per 1027 BF), Wulfhelm (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Per 1000 BF), Fürchtewohl Gellfried (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Fir 1005 BF)
Kinder:
Prailinde (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Pra 1030 BF), Sonnhilde (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Pra 1030 BF), Rondred (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Ron 1032 BF), Pergunde (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Per 1034 BF), Hesindian (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Hes 1036 BF), Efferlil (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Eff 1040 BF) Frieda (*1030), Chlothilde (*1031), Dagobar (*1032), Pergunde (*1034)
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Augen:
hellbraun
Haare:
schwarz
Größe:
1,90
Gewicht:
85
Herausragende Werte:
Vor- und Nachteile:
Adlige Abstammung
Hintergründe:
Charakter:
geduldig, vorausschauend, gutgläubig
Beziehungen:
einige
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Klosterlande St. Therbun im Walde.svg
Ährhardt von Ährenstein
Subprior 1011 BF-1012 BF
Wappen Familie Aehrenstein.svg
Roderich von Keilholtz
Subprior seit 1012 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg


Roderich war als zweitgeborenes Kind seiner Eltern bereits von klein auf für eine Laufbahn in der Peraine-Kirche auserkoren. In dem Alter da seine Geschwister in Pagenschaft gegeben wurden trat er als Akoluth ins Kloster Perainenfried ein. Er lernte die Ruhe und das bedächtige Beobachten des Wachstums der Pflanzen zu schätzen und jedwede Hast ist ihm heute ein Gräuel.

Nachdem er seine Weihe erhalten hatte, wurde er als Subprior ins heimatliche Kressenburg, zum Tochter-Kloster St. Therbûn im Walde geschickt. Den Orkensturm überstand er wie das ganze Kloster völlig unbeschadet, da die Schwarzpelze den Weg zu dem im Wald verborgenen Gemäuer schlicht nicht fanden.

Nach der Schlacht vor Wehrheim, kam die junge Bauerntochter und Peraine-Akoluthin Brunhilde Eichlinger nach St. Therbûn. Sie sollte in der Ruhe und Abgeschiedenheit die Gräuel verarbeiten die sie auf dem Schlachtfeld bei der Pflege von Verwundeten und Sterbenden gesehen hatte. Von Brunhilde erfuhr Roderich auch vom Tode seiner Schwester Dramina und seines Onkels Boronian. In den langen Gesprächen die er als ihr Seelsorger mit Brunhilde führte kamen sie sich näher und am ersten Jahrestag der Schlacht gingen sie schließlich den Bund ein.

Roderichs Kinder mit Brunhilde haben auf Grund der unstandesgemäßen Herkunft in der Adelswelt seiner Familie keine Zukunft und so wachsen sie in St. Therbûn im Dienst an die Herrin Peraine heran.