Garetien:Igrolosch, Sohn des Ilkor: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. März 2011, 10:39 Uhr
Igrolosch, der jüngere Bruder des Grafen Ingramm, Sohn des Ilkor (geb. 840 BF), folgte der alten Tradition der Zweihammersippe, dass aus jeder Generation einer dieser Hügelzwerge der Ingerimm-Kirche dient.
Als sein Bruder 880 BF zum Grafen des Schlunds ernannt wurde, weil der gemeinsame Vater sehr früh starb, war Igrolosch gerade im (zwergischen Sinne), erwachsen geworden. Die dadurch entstandene starke Bindung zu Ingramm führte dazu, dass er seinen damaligen Tempelvorsteher im Ingerimmtempel der Königsstadt Wandleth, Ferhn, Sohn des Fendahl, bat, mit ihm zum grimmigen Schmiedegott zu beten, dass Calderine von Güldenhall, neue Gräfin von Kaiser Valpos Gnaden nicht lange die Grafenkrone tragen würde.
Der Gott antwortete den beiden auf seine eigene gewaltige Art, die später als der Ingerimmszorn bekannt werden sollte: 892 BF erschüttern Erdbeben und Vulkanausbrüche die Grafschaft, sicher ein Drittel der dort lebenden Zwerge und Menschen sterben. Dieses Ereignis, auch wenn es den gewünschten Erfolg hatte, prägt beide Priester bis heute. Vor allem aber Igrolosch lehrt vertritt Wandlether Ingerimm-Tempel, dem er mittlerweile vorsteht, dass ein Handwerker lieber dem Gott für die Handwerkskunst durch eigenen Fleiß dankt, als dass er den Gott um Hilfe anfleht.
Das bekannteste Zitat von Igrolosch, der heute selbst Tempelvorsteher in Wandleth ist, ist darum: Du und nicht Dein Gott bist Deines Glückes Schmied!