Geschichten:Von kaiserlicher Ordnung - Teil 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Barons zu Gallstein hatte Rondrigo schockiert und auch die Nachricht, dass
Barons zu Gallstein hatte Rondrigo schockiert und auch die Nachricht, dass
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Gallstein, vielleicht hat Yendor trotz seines Zustandes schon Hilfe entsandt.
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„Ist doch gut“, sprach Eslam. „Dann machän die aus Gareth dir auch keinän Ärger
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:40 Uhr

Die Ritter zu Korbronn hatten die Heimreise nach Greifenfurt angetreten, lediglich Rondrigo war mit Eslam und seinen Leuten gen Süden geritten. Es gab noch einiges zu bereden und zu beratschlagen.

Im oftmals sonnigen Brendiltal war es angenehm warm und man erholte sich von den Strapazen der letzten Wochen. Die Nachricht von der schweren Krankheit des Barons zu Gallstein hatte Rondrigo schockiert und auch die Nachricht, dass Malepartus, Baron von Höllenwall nun gegen eine Rebellion in seinen eigenen Landen fechten musste trug nicht zur allgemeinen Erheiterung bei.

„Mein Ärstgeborenär Ra’oul wird sich nun auf den Wäg machen, um däm Höllenwallär beizustähen.“

Rondrigo stimmte zu. „Es ist nötig, dass zumindest wir Pulethaner den Anschein von Ordnung und Gerechtigkeit bewahren können. Schicke doch eine Botschaft nach Gallstein, vielleicht hat Yendor trotz seines Zustandes schon Hilfe entsandt. Bei ihm muss man mit allem rechnen.“

Eslam lachte über den Scherz und hieß einen seiner Schreiber sogleich eine Botschaft aufzusetzen. Rondrigo erhielt von Eslam einen kurzen Abriss über die aktuelle politische Lage im Reich, wobei sich der Greifenfurter manchmal nicht sicher war, ob die Dinge nicht stark polarisiert oder vereinfacht von seinem Bundesbruder dargestellt wurden. Eslam stand ja ohnehin in dem Ruf das politische Parkett nur mit dem Streitwagen zu befahren. Wäre doch nur Simold hier, dann würde Rondrigo klarer sehen.

„Nun, das sind allerhand Neuigkeiten. In Greifenfurt bekommen wir davon nur wenig mit. Wenn Answin nicht gekommen wäre, hätten wir diese ganze Episode und die Schlacht der Kaiser sicher auch verpasst. Das Reich kümmert sich nicht mehr um uns.“

Bei diesen Worten bemerkte Eslam einen eigenartigen Blick in Rondrigos Augen, der aber schnell wieder verschwand.

„Ist doch gut“, sprach Eslam. „Dann machän die aus Gareth dir auch keinän Ärger und eurän Fischtännadeldufdt kennt ihr auch be’haltn!“