Garetien:Kirchenlande Schlund: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. September 2015, 05:32 Uhr
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Die Kirchenlande am Schlund wurden etwa 350 BF dem Sonnenoberst von Ruchin unterstellt und umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Baronie Ruchin. Vom Ende der Priesterkaiserzeit an bis zur Abspaltung der Grafschaft Schlund durch Rohal den weisen war das Lehen vakant und wurde Eigenlehen des neuen Grafens.
Das schwarzgoldene Wappen der heutigen Baronie Ruchin wurde auch damals bereits verwendet. Dessen Herkunft, ebenso wie die der zwei Geweihe im Wappen ist nicht überliefert.
Heute sind die Kirchenlande auf die Größe eines Junkertums geschrumpft und Teil der Baronie Ruchin.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Antalorgol - große Siedlung geflüchteter Brilliantzwerge (550 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Sonstige
Biltescha, Tochter der Beloscha (17. Rah 962 BF) brilliantzwergische Söldnerin |
Alberik, Sohn des Kamarix (7. Tra 876 BF) brillantzwergischer Edelsteinschleifer und Feinschmied |
Toddie, Sohn des Toth (4. Bor 877 BF) brillantzwergischer Händler und Abenteurer |
Chronik
750 BF:
Ferhn, Sohn des Fendahl wird Bewahrer des Feuers am Schlund.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-VI-05-5 | Kirchenlande Schlund | 960 | Bewahrer des Feuers Ferhn, Sohn des Fendahl am Schlund (seit 750 BF) | |||
Gar-VI-05-5(Heg) | Heiligtum Schlund | 150 | ||||
Gar-VI-05-5~2 | Binge Antalorgol | 550 | ||||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |