Garetien:Helmar von Hirschfurten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Juli 2011, 10:59 Uhr


Helmar von Hirschfurten.JPG
Häuser/Familien

Wappen Haus Hirschfurten.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Pfalzgrafschaft Goldenstein.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Zedernkabinett.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Helmar von Hirschfurten
Titulatur:
Ew. Hochwohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.Pfalzgraf auf Goldenstein (seit Jahr muss eine Zahl sein.)
Daten:
Alter:
59 Jahre
Tsatag:
17. Hes 987 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Ucuri, Kor, Schlange
Familie:
Kinder:
Fredalf (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Phe 1014 BF-Symbol Boron-Kirche.svgBor 1043 BF), Patricia Aurora (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Fir 1036 BF) Fredalf von Hirschfurten
Ehegatte(n):
Maliste von Hengefeldt (Symbol Travia-Kirche.svg1012 BF-1021 BF)Hartmunde von Hirschfurten (Symbol Travia-Kirche.svg1036 BF)Maliste von Hengefeld, verstorben (21.Ing.1021BF)
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
dunkelbraun
Größe:
1,80
Gewicht:
82
Hintergründe:
Charakter:
intrigant
Beziehungen:
groß
Finanzkraft:
groß
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Pfalzgrafschaft Goldenstein.svg
Pfalzgraf auf Goldenstein
Helmar von Hirschfurten
Pfalzgraf seit 1. Pra 1029 BF
Wappen Haus Hirschfurten.svg


Helmar von Hirschfurten wurde 6 vor Hal als erster Sohn Ungolfs von Hirschfurten geboren.

Sein Sohn Fredalf von Hirschfurten wurde 21 Hal geboren, andere überlebende Kinder gab es nicht.

Seine Frau Maliste von Hengefeldt starb 28 Hal an der Trollpforte. Im Jahre 34 Hal nahm er an dem Turnier zu Schetzeneck um die Hand der Grafentochter teil, was jedoch erfolglos blieb, und das obwohl er zuvor bei seinem Vetter Nimmgalf in die "Lehre" gegangen war.

Beruflich arbeitete er für die garetischen Reichskanzleien, wo er nach und nach an Einfluss und Macht gewann. Nach dem Jahr des Feuers wurde er von Rohaja I. als neuer Pfalzgraf der Pfalz Goldenstein eingesetzt, wo er ein recht ausgeglichenes Verhältnis zum neuen Baron von Retogau, einem besonderen Vertrauten der Kaiserin, unterhält, der allerdings häufig auf Reisen ist.

Für die Edeldamen des Königreiches gilt der charismatische und selbstbewußte Anfang Vierziger durchaus noch als "gute Partie".

Vorlage:Briefspieltexte