Perricum:Zehta Elenar von Tikaris

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

Symbol Tsa-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein. - Symbol Boron-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein.
Häuser/Familien

Wappen Familie Tikaris.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Wasserburg.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Baronin von Wasserburg
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Borontag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Zordian Peragar (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Rah 1009 BF)
Ehegatte(n):
Ernbrecht Holtberger (Symbol Travia-Kirche.svg1008 BF-1030 BF)
Ausbildung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Baronie Wasserburg.svg
Voltan von Hengisford
Baron 975 BF-1003 BF
Wappen Familie Hengisford.svg
Zehta Elenar von Tikaris
Baronin 1003 BF-1030 BF
Wappen Familie Tikaris.svg
Zordian Peragar von Tikaris
Baron 1030 BF-26. Phe 1042 BF
Wappen Familie Tikaris.svg



Baronin Zehta Elanar von Tikaris entstammte einem kleinen, längst verbürgerlichten Garether Edlengeschlecht. Sie selbst hatte im kaiserlichen Heer gedient und es bis zur Hauptfrau gebracht. In diesem Rang nahm sie an der Ogerschlacht 1003 BF teil und wurde für ihren Einsatz und die Eroberung des Ogerlöffels, an dem sie Anteil hatte, in den Adelsstand erhoben und mit der vakanten Baronie Wasserburg belohnt. Dessen altes Geschlecht, die Familie Wasserburg, war längst in Ungnade gefallen. In der Schlacht auf den Silkwiesen gegen Answin von Rabenmund tat sie sich ebenfalls hervor.

Baronin Zehta war mit einem almadanischen Weibel verheiratet, von dem sie sich aber nach der Erhebung in den Adelsstand scheiden ließ. Aus dieser Ehe hat sie einen Sohn, Zordian Peragar (* 1009 BF), der allerdings ihren mütterlichen Stolz nicht nährte, weil er weder Anstalten machte, das Schwert zu führen noch zu reiten noch nach einer Gattin Ausschau zu halten.

Baronin Zehta machte nicht gerade durch Diplomatie oder Wohlwollen auf sich aufmerksam. Streng vertrat sie die Ansicht, dass der von Kaiser Hal erhobene Leistungsadel eine vornehmere Gattung sei als jener Adel, der durch allerlei Inzest und bloße Geburt den hohen Stand erreicht hatte. Mit dieser Ansicht hatte die Baronin sogleich eine Menge Feinde in der damaligen Edelgrafschaft. Einzig Baron Seraminor Wolfszahn von Gnitzenkuhl, ebenfals ein geadelter Veteran, stand ihr zur Seite. Das Verhältnis zu dessen Tochter Geshla von Gnitzenkuhl war nicht ganz so ungetrübt.

Ebenfalls problematisch war das Verhältnis der Baronin zu ihren wenigen tulamidischen Untertanen: Die Nebachoten hielt sie für reitende Ziegenhirten und galt unter ihnen deshalb als Unperson.

Im Zentrum der jüngeren Perricumer Konflikte stand die Baronin, weil sie die durch Tumulte gestörte Ordnung auf der traditionsreichen Handelsmesse zu Wasserburg im Peraine 1029 BF nicht hatte wiederherstellen können, was so manchen Handwerker, Händler und Adligen um eine große Menge Geldes gebracht hatte. Von nördlich und südlich des Darpats hagelte es daraufhin Fehdeerklärungen gegen Baronin Zehta - und viele dieser Fehdeankündigungen haben mehr mit dem vergangenen Verhalten der Baronin als mit der Handelsmesse zu tun.

Eines Morgens im Petraine 1030 BF fand man die Baronin mitsamt ihren Leuten tot und erschlagen am Darpatbogen. Ihr Blut färbte den Darpat rot. Ihr Sohn Zordian folgte ihr als Baron nach.