Perricum:Markt Eslamskesh

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Namen:
auch Eslamskesch, Eslama'Kesh und Keshal Eslama
Lage:
Zwischen, Festung, Zollstation und Resten der Alten Mauer.
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
550 (Viele Nebachoten, einige Baburen/Aranier und Raulsche)
Militär:
Truppen:
10 - 15 Kämpfer des Junkers; bis zu 50 markgräfliche Grenzreiter, einige Zöllner und abwechselnd viele Krieger und Gardisten des Barons
Infrastruktur:
Tempel:
Der Graue Basar (9 EW), Trutztempel der bewehrten Familie (5 EW) , Rondra/Kor, Peraine, Phex (Handels-Aspekt), Praios
Schreine:
Aves und Rahja (am Phex-Tempel)
Gasthäuser:
Taverne Fuchs und Kurzohr, Gasthaus Rotes Kissen, weitere
Besondere Gebäude:
Zollstation, Basarhaus, kleines Badehaus, weitere
Wege:
Der Markt liegt direkt an im Ausbau befindlichen Pfaden in die Junkertümer Schönbartheim und Speerspitz, nach Sebarin und Aranien.
Kultur:
Religion:
12 Götter (vorallem Rondra/Kor und Phex)
Handwerk:
Vieh- und Landwirtschaft; ein wenig Stein-, Salz- und noch weniger Erzabbau und -bearbeitung, einfaches und feineres Handwerk
Ansichten:
"Eslamskesh - die Erblühende."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ort im Süden der Markgrafschaft mit Basar, samt Festung und Zollstation
Besonderheiten:
Der Markt erfährt gerade einen kleinen Aufschwung und man träumt von alter Größe. Die nebachotsch-tulamidische Festung ruht auf einem alten Geheimnis.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-07-10
Tempel.svg   Tempel.svg   



Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Er sieht auch so aus, mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben dem Ort erhebt sich aus sanften, flachen Hügeln die Festung Eslamskesh, die zu jung ist, um zu den Sieben Waisen gerechnet werden zu können, in der aber ebenfalls mitunter Perricumer Grenzreiter stationiert sind. Zollamtfrau Charina Elchin'awar überwacht hier den Warenverkehr nach Aranien, der allerdings seit dessen Unabhängigkeit stark zurück gegangen ist. Sie meint, heuer sei es richtig schön ruhig hier; den Ort hätte man erleben sollen, als sich Aranien gerade vom Mittelreich losgesagt hatte (oder noch davor) ... Die Nebachotin gilt im Übrigen als Freundin der Raulschen, dem Markgrafen treu und als Vertraute des ehemaligen Barons Simold.

Bis vor Kurzem konzentrierte sich der Handel eher auf lokale Waren aus Haselhain, Dürsten-Darrenfurt und aus den Sumpfgebieten Brendiltals/Sebarins. Ebenso kamen einige (Handels)Güter über den ehemals ausgebauten Weg nach Aranien, der Heute eher ein (Schmuggler)Pfad war, aber seit kurzem wieder ausgebaut wird und schon jetzt wieder Händler und Reisene anzieht.

Eine der wichtigsten Händlerfamilien hier ist die Familie Basleibur [neb.:Baz'a'Hlaybabur]].