Perricum:Dorf Hungriger Wolf: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 13:02 Uhr

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Sturmfels

Junkertum Wolfszahn

Edlenherrschaft Hungriger Wolf

Neueste Briefspieltexte:

Sonderausgabe der Perricumer Postille

Scharmützel am Berg

Wappen von Dorf Hungriger Wolf

Politik:

Obrigkeit:

Edler
Gramwarth Leuhaar von Sturmfels

Einwohner:

130

Militär:

Truppen:

20 Söldlinge des Markgrafen, 20 des Barons; Hauptfrau Isegolde vom Berg

Infrastruktur:

Tempel:

, Rondra-Tempel St. Alrik

Sonstiges:

Kurzbeschreibung:

kleines Bergdorf mit starker Garnison

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Kennziffer:

Per-I-02-2~b1

Aus einer Jagdsiedlung mit einem offenbar bewusst ulkig gewählten Namen ging dieses Wehrdorf hervor, das nach mehrmaliger Zerstörung durch wütende Ferkinas als einer der festen Vorposten der garetischen und perricumschen Zivilistaion gegen die Bergvölker beibehalten wurde. Eine nahe Kupfermine unterfüttert das Festhalten an der Siedlung, in der ansonsten ein harter, genügsamer Menschenschlag lebt.

Die Versetzung nach Hungriger Wolf erfolgt zumeist als Strafmaßnahme - denn in der dünnen Luft und den vielen im Raschtulswall lauerenden Gefahren ist der Dienst kein Zuckerschlecken. Die Nordmärkerin Isegolde vom Berg hingegen ließ sich auf eigenen Wunsch hierher versetzen.

Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

20. Eff 1042 BF:
Die Diamantschädelreiter liefern sich blutige Kämpfe mit den Sturmfelser Streitern.

Briefspieltexte

Hauptrolle

Nebenrolle

Sonstige

1042 BF

Scharmützel am Berg
Zeitungsartikel zur Wasserburger Fehde
Zeit: 25. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan

Sonderausgabe der Perricumer Postille
Zusammenfassung in der Heroldausgabe in Perricum
Zeit: 25. Bor 1042 BF / Autor(en): Treumunde

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-Aus einer Jagdsiedlung mit einem offenbar bewusst ulkig gewählten Namen ging dieses Wehrdorf hervor, das nach mehrmaliger Zerstörung durch wütende Ferkinas qals einer der festen Vorposten der garetischen und perricumschen Zivilistaion gegen die Bergvölker beibehalten wurde. Eine nahe Kupfermine unterfüttert das Festhalten an der Sieldung, in der ansonsten ein harter, genügsamer Menschenschlag lebt.
-Die Versetzung nach Hungirger Wolf erfolgt zumeist als Strafmaßnahme - denn in der dünnen Luft und den vielen im [[Raschtulswall]] lauerenden Gefahren ist der Dienst kein Zuckerschlecken. Die Nordmärkerin Isegolde vom Berg hingegen ließ sich auf eigenen Wunsch hierher versetzen.
-[[Kategorie:Städte und Ortschaften|HungrigerWolf]]
+Aus einer Jagdsiedlung mit einem offenbar bewusst ulkig gewählten Namen ging dieses Wehrdorf hervor, das nach mehrmaliger Zerstörung durch wütende Ferkinas als einer der festen Vorposten der garetischen und perricumschen Zivilistaion gegen die Bergvölker beibehalten wurde. Eine nahe Kupfermine unterfüttert das Festhalten an der Siedlung, in der ansonsten ein harter, genügsamer Menschenschlag lebt.
-[[Kategorie:Perricum|HungrigerWolf]]
-[[Kategorie:Dörfer|HungrigerWolf]]
+Die Versetzung nach Hungriger Wolf erfolgt zumeist als Strafmaßnahme - denn in der dünnen Luft und den vielen im [[Raschtulswall]] lauerenden Gefahren ist der Dienst kein Zuckerschlecken. Die Nordmärkerin Isegolde vom Berg hingegen ließ sich auf eigenen Wunsch hierher versetzen.
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