Perricum:Colon Toppermann

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Haselhain

Lande der Stadt Haselhain

Stadt Haselhain

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Haselhainer Initiative

Namen und Anrede:

Voller Name:

Colon Simio Toppermann

Andere Namen:

Colonius Simionus Virfigulus (Selbstbezeichnung), der bosparanische Töpferer

Titulatur:

Ew. Ratsherr

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Sonstiges:

Töpfermeister

Ämter und Würden:

Ämter:

Ratsherr der Stadt Haselhain

Daten:

Alter:

55 Jahre

Tsatag:

17. Ing 993 BF

Geburtshoroskop:

Ucuri, Ucuri, Kor, Hammer und Amboss

Familie:

Die altraulsche Familie Toppermann (früher angeblich Virfigulus)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

hat einen Hang zu altbackener, fast antiker Mode, schreitet mehr als das er geht, hängende Augenlider

Augen:

blau bis blaugrün

Haare:

blond bis dunkelblond ( sich ausdünnender, 'bosparanischer' Kurzhaarschnitt)

Größe:

177

Hintergründe:

Charakter:

traditionsbewusst, selbstbewusst bis arrogant, pedantisch; böse Zungen sagen: Ein Genuss- und Freudenfeind

Kurzbeschreibung:

Traditionsbewusster, selbstbewusster Töpfermeister

Beziehungen:

groß in der Stadt und im Umland

Finanzkraft:

hinlänglich bis groß

Freunde:

Viele Altraulsche Bewohner der Stadt

Feinde:

Neuraulsche und Tulamiden (sieht abschätzig auf sie herab)

Schwächen:

seine Arroganz, sein Stolz, seine Pedanterie

Zitate:

"Die alten Bürger das sind wir."

Besonderheiten:

Insgeheim wäre er gerne Künstler und Lebemensch, lebt aber von seinem Ruf und kann nicht aus seiner Haut.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Colon, oder Colonius, wie er sich selber nennt, ist ein begnadeter Töpfermeister aus der Stadt Haselhain, mit einem GROSZEN Traditions- und Selbstbewusstein und bürgerlichem Selbstverständnis. Sein Handwerk - und das seiner Werkstätten - ist schlicht, aber perfekt/pedantisch, mit puristischen Anleihen an die spätbosparanische Töpferkunst. Trotz dessen sagt man ihm und seiner Arbeit eine gewisse Freudlosigkeit nach, weshalb er mehr als pedantischer Handwerker, denn als Künstler gesehen wird. So fertigen er und seine Werkstatt auch selten Stücke die nicht einem gewissen Zweck dienen, wie etwa Gefässe, Teller etc. Aber wenn sind die Leute nicht selten überrascht von der Ideen- und Kunstfertigkeit des Meisters.

Frunde hat er aber nur unter wenigen ausgewählten Altbürgerlichen und -raulschen Familien, da er und seine Familie sich auf eine lange bürgerliche und raulsche Tradition beziehen, die angeblich bis in die bosparanische Gründerzeit der Stadt Haselhain reicht. Dementsprechend arrogant und stolz tritt er auch auf. Was ihm letztlich immer wieder auch in den Rat der Stadt verschlagen hat, in dem er sich stark für die Interessen des "Festen Handwerks" und der raulschen Altbürger einsetzt.