Landgrafschaft Caldaia

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Vorgängergrafschaft von Eslamsgrund (0 BF-601 BF)


Wappen Landgrafschaft Caldaia.svg

Als die Caldaia wird das raue Hochland zwischem dem Königreich Garetien und dem Königreich Almada bezeichnet. Nach Süden bilden die Yaquirfälle die Grenze zu Ragatien, im Norden schließt Garetien an. Phraischafe zieren allenthalben das Bild der heidebewachsenen Hügellandschaft. Bei Entstehung des Raulschen Reiches gehörte zu Almada die Landgrafschaft Caldaia. Urkundlich erwähnt wird sie 2 BF, aber ihre Wurzeln gehen in die bosparanische Zeit zurück und wohlmöglich darüber hinaus. Um 590 BF erlebte der Orden vom Bannstrahl Praios' in der Nachfolge des Märtyrers Gilborn von Punin seine Wiedergeburt in der Landgrafschaft zunächst als Volksbewegung der "Geißler".
Im Jahre 602 BF schenkte das Fürstentum Almada den nördlichen Teil der Landgrafschaft Caldaia dem Königreich Garetien, wo er als neue Grafschaft Eslamsgrund eingegliedert wurde. Der restliche Teil der Landgrafschaft Caldaia auf Almadaner Gebiet wurde Bestandteil der Grafschaft Ragath.

Auf almadanischer Seite pflegt man bis heute noch einen caldaischen Patriotismus, während dies in Garetien lange nicht mehr der Fall war, dies ändert sich zunehmend, wobei die Spitze dieses Berges die Bewegung der Caldaisten ist. Doch ihre innere Zerstrittenheit wird ihren großen Traum von einer (wieder)vereinten Caladaia wohl nie Wirklichkeit werden lassen.

Hier mehr über die Almadaner Gebiete.


Weitere Informationen: Caldaia (Roman)