Heroldartikel:Jagdbann ausgesetzt: Unterschied zwischen den Versionen

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''Sertis.'' Wie jetzt bekannt wurde, ist in [[Garetien:Kaiserlich Sertis|Kaiserlich Sertis]] der Jagdbann teilweise aufgehoben. Das wackere Bauernvolk in Sertis hatte die traviagefällige Aufgabe übernommen, mehr als vier Schock tobrische Flüchtlinge zu ernähren. Die Flüchtlinge, die überwiegend aus den Baronien Föhrenhain und den angrenzenden Landen stammen, konnten sich bisher nur zum Teil eine eigene Existenzgrundlage schaffen. Damit die Ernährung aller Einwohner von Kaiserlich Sertis sichergestellt sei, ließ die Reichsvogtin verkünden, dass auf Jahr und Tag der Jagdbann auf Nieder-, Reh- und Schwarzwild für jeglichen Einwohner von Kaiserlich Sertis aufgehoben sei.  
 
''Sertis.'' Wie jetzt bekannt wurde, ist in [[Garetien:Kaiserlich Sertis|Kaiserlich Sertis]] der Jagdbann teilweise aufgehoben. Das wackere Bauernvolk in Sertis hatte die traviagefällige Aufgabe übernommen, mehr als vier Schock tobrische Flüchtlinge zu ernähren. Die Flüchtlinge, die überwiegend aus den Baronien Föhrenhain und den angrenzenden Landen stammen, konnten sich bisher nur zum Teil eine eigene Existenzgrundlage schaffen. Damit die Ernährung aller Einwohner von Kaiserlich Sertis sichergestellt sei, ließ die Reichsvogtin verkünden, dass auf Jahr und Tag der Jagdbann auf Nieder-, Reh- und Schwarzwild für jeglichen Einwohner von Kaiserlich Sertis aufgehoben sei.  
  
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Version vom 27. Juli 2009, 08:13 Uhr

Sertis. Wie jetzt bekannt wurde, ist in Kaiserlich Sertis der Jagdbann teilweise aufgehoben. Das wackere Bauernvolk in Sertis hatte die traviagefällige Aufgabe übernommen, mehr als vier Schock tobrische Flüchtlinge zu ernähren. Die Flüchtlinge, die überwiegend aus den Baronien Föhrenhain und den angrenzenden Landen stammen, konnten sich bisher nur zum Teil eine eigene Existenzgrundlage schaffen. Damit die Ernährung aller Einwohner von Kaiserlich Sertis sichergestellt sei, ließ die Reichsvogtin verkünden, dass auf Jahr und Tag der Jagdbann auf Nieder-, Reh- und Schwarzwild für jeglichen Einwohner von Kaiserlich Sertis aufgehoben sei.


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