Greifenfurt:Gut Lohengrunde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lage und Historie ==
 
== Lage und Historie ==
1028 wurde Gut Lohengrunde wurde durch Baron [[Greifenfurt:Nydam von Kieselburg|Nydam von Kieselburg]] an die [[Greifenfurt:Familie Bugenbühl|Familie von Bugenbühl]] verliehen. Das Gut wurde nach dem Fall Wehrheims angelegt und befindet sich auf dem sogenannten Markenweg. Es soll zum einen dem Schutz gegen übergriffe der Schwarzpelze auf der neuerdings stärker genutzten Handelsroute Greifenfurt-Weiden dienen. Auch wenn der Grossteil der Waren der Baronie in [[Greifenfurt:Stadt Hundsgrab|Hundsgrab]] umgeschlagen werden so ist Lohengrunde als Zollstation doch durchaus von Bedeutung nachdem viele Händler die Wildermark meiden und zum Handel mit Weiden auf die Strassen im Westen des Reiches ausweichen.  
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Schon lange befand sich auf der leichten Erhebung, die Heute die Mitte Lohengrundes markiert eine barönliche Zollstaation. Hier wurden und werden durchfahrende zum einen auf verbotene Waren geprüft als auch allgemeine Zölle erhoben. Auch werden Händler die Pech oder Pechwaren führen auf ihre Pflicht verwiesen ihre Waren in Pechackern feil zu bieten. Einige Jahre nach der Gründung der Zollstation hatten sich den Schutz der Station nutzend einige weitere Menschen an dem Ort niedergelassen. Unter anderem ein Gerber, der hier, nah am [[Greifenfurt:Lichthag|Lichthag]] und damit nahe einer Quelle für Felle seiner Arbeit nachgehen wollte. Der Wald bot zudem ein weiteres gut, dass diese Unternehmung mit einem gewissen Erfolg bedachte, die Gerberlohe, die dem Ort schlussendlich auch seinen Namen gab. Das aus Rinde und Blättern von Eiche und Fichte gewonnene Material ist eine der Quellen fuer die bei der Gerberei notwendigen Gerbstoffe.
  
Der Name Lohengrunde entstand aus der schon früh angesiedelten Gerberei die durch die Lage direkt am [[Greifenfurt:Lichthag|Lichthag]] sowohl Felle als auch die sogenannte Gerberlohe in aussreichender Menge zur Verfügung hatte. Und auch wenn manch einem Durchreisenden diese Art des Handwerks stinken mag, so ist es doch die Haupteinnahmequelle des Ortes.  
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Erst 1028 wurde Gut Lohengrunde durch Baron [[Greifenfurt:Nydam von Kieselburg|Nydam von Kieselburg]] an die [[Greifenfurt:Familie Bugenbühl|Familie von Bugenbühl]], genauer an [[Greifenfurt:Olgram von Bugenbühl|Olgram von Bugenbühl]] verliehen. Baron von Kieselburg war der Ansicht, dass ein Ritter in Lohengrunde die ehemals der Zollstation angedachten Aufgaben des Schutzes besser erfüllen würde. Insbesondere konnte es nicht Aufgabe eines einfachen Soldaten bleiben ein inzwischen immer stärker gewachsenes Dorf zu verwalten und ihm Schutz zu gewähren. Daher wurde nach dem Fall Wehrheims und der steigenden Bedeurung des Markenwegs das Lehen Lohengrunde eingerichtet. Und auch wenn der Grossteil der Waren der Baronie in [[Greifenfurt:Stadt Hundsgrab|Hundsgrab]] umgeschlagen werden so ist Lohengrunde als Zollstation doch durchaus von Bedeutung wollen doch viele Händler die Wildermark meiden und zum Handel mit Weiden auf die Strassen im Westen des Reiches ausweichen.  
  
Das Gut bestand bis zur Zerstörung von [[Heroldartikel: Baronie Hundsgrab – Gerbald’s Hof niedergebrannt |Gerbalds Hof]] aus nicht mehr als der Zollstation, dem Gutshaus derer von Bugenbühl-Lohengrunde, zwei weiteren Höfen und der etwas abseits an eigens ausgehobenen Bottichen gelegenen Gerberei, hat jedoch nach der Zerstörung von Gerbalds Hof regen Zuwachs durch Überlebende des Angriffs erfahren.  
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Das Gut bestand bis zur Zerstörung von [[Heroldartikel: Baronie Hundsgrab – Gerbalds Hof niedergebrannt |Gerbalds Hof]] aus nicht mehr als der Zollstation, dem Gutshaus derer von Bugenbühl-Lohengrunde, zwei weiteren Höfen und der etwas abseits an eigens ausgehobenen Bottichen gelegenen Gerberei. Durch eben genannte Zerstörung und die Flucht der ehemals in Gerbals Hof ansässigen Bauern hat schnellte die Bevoelkerung in wenigen Monaten nach oben und es wurden um das Schicksal von Gerbals Hof zu vermeiden Pläne geschmiedet das Dorf mit einer Palisade gegen Übergriffe zu verteidigen.
1032 BF, Kurz nach dem Reichkonvent zu Weissenstein, und den zunehmenden Sichtungen eines Horndrachen im Finsterkamm wurde mit dem Bau einer Palisade begonnen, die verhindern soll, dass Lohengrunde das gleiche Schicksal erfährt wie Gerbalds Hof.
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1032 BF, Kurz nach dem Reichkonvent zu Weissenstein, und den zunehmenden Sichtungen eines Horndrachen im Finsterkamm wurden diese Pläne schliesslich, ob der immer unübersehbareren Gefahrenlage, in die Tat umgesetzt. Zudem siedelte sich ein Bogner in Lohengrunde an, was den neuen Herren des Lehens Quisira und Dankwart von Bugenbühl geschuldet ist.
  
 
Ende 1032 BF konnte die Palisade fertig gestellt werden. Auch ansonsten hatte sich durch die Einsetzung des neuen Junkers einige Änderungen ergeben, die das Dorf prägen sollten. Seine Wohlgebohren hatte verfügt, dass ein jeder, der in der Lage ist einen Bogen zu spannen sich zu wöchentlichen Übungen einzufinden habe. Etwas Abseits des Ortes am nahen Wald wurden hierzu eigens Zielscheiben errichtet. Jede Woche zum Markttag wird dieser Platz von etwa gut der Hälfte der Einwohner des Ortes besucht um den Umgang mit dem Bogen zu üben.
 
Ende 1032 BF konnte die Palisade fertig gestellt werden. Auch ansonsten hatte sich durch die Einsetzung des neuen Junkers einige Änderungen ergeben, die das Dorf prägen sollten. Seine Wohlgebohren hatte verfügt, dass ein jeder, der in der Lage ist einen Bogen zu spannen sich zu wöchentlichen Übungen einzufinden habe. Etwas Abseits des Ortes am nahen Wald wurden hierzu eigens Zielscheiben errichtet. Jede Woche zum Markttag wird dieser Platz von etwa gut der Hälfte der Einwohner des Ortes besucht um den Umgang mit dem Bogen zu üben.
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Zu Beginn 1036 BF erreichten mehrere dutzend Rinder den Ort, die über dem Ort einen gewissen Wohlstand beschehrten.
  
 
== Herrschaft ==
 
== Herrschaft ==
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Der Tod Olgram von Bugenbühls 1031 BF, er hatte seine beiden Söhne in den Kämpfen wider die schwarzen Lande verloren und war als gebrochener Mann aus dem Westen zurückgekehrt, hinterlies Lohengrunde führungslos. [[Greifenfurt:Herala von Bugenbühl|Herala von Bugenbühl]] war nicht in der Lage die Trauer um ihren Mann zu überwinden und verstarb ebenfalls binnen Monatsfrist. Einzig Quisira, das letzte verbliebene Kind Olgrams war verblieben um das Lehen zu übernehmen, doch war sie mit ihrem Mann er gerade wieder aus dem Kosch zurückgekehrt.
  
Junker [[Greifenfurt:Dankwart von Bugenbühl|Dankwart von Bugenbühl]] verwaltet das Lehen seit 1032 BF nachdem seine Gemalin als Erbin das Lehen zugesprochen bekam jedoch aufgrund einer [[Heroldartikel:Die_Familie_Bugenbühl|Bulle Kaiser Eslams III]] das Lehen nicht selbst verwalten konnte. Er wird von den meisten Dorfbewohnern misstrauisch beäugt ist er doch selbst nur durch Heirat in den Adelsstand erhoben worden, was sich der gemeine Greifenfurter nur schwerlich vorstellen kann. Einzig die Tatsache, dass auch Baron [[Greifenfurt:Nydam von Kieselburg|Nydam von Kieselburg]] ebenfalls ein Gemeiner war bevor er die Baronie als Lehen erhalten hat kann dieser Tatsache eine gewisse Schärfe nehmen.
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Seit 1032 BF verwaltet Junker [[Greifenfurt:Dankwart von Bugenbühl|Dankwart von Bugenbühl]] nun das Lehen für seine Gemalin. Das Quisira die Erbfolge nicht direkt antreten konnte hatte mit einer [[Heroldartikel:Die_Familie_Bugenbühl|Bulle Kaiser Eslams III]] zu tun, in der weiblichen Mitgliedern der Familie von Bugenbühl jeglicher eingriff in die Verwaltung der Bugenbühler Lehen untersagt wurde. Dankwart indes wird von den meisten Dorfbewohnern misstrauisch beäugt ist er doch selbst nur durch Heirat in den Adelsstand erhoben worden, was sich der gemeine Greifenfurter nur schwerlich vorstellen kann. Einzig die Tatsache, dass auch Baron [[Greifenfurt:Nydam von Kieselburg|Nydam von Kieselburg]] ebenfalls ein Gemeiner war bevor er die Baronie als Lehen erhalten hat kann dieser Tatsache eine gewisse Schärfe nehmen.
 
 
Dankwart ist stets versucht dem kleinen Ort mehr Bedeutung zukommen zu lassen und es ist ihm gelungen durch geschickte Verhandlungen einen Bogner davon zu überzeugen, dass die Nahen Wälder eine herrvorragende Quelle für Holz sind. Wenn es nach dankwart selbst ginge, so würden noch deutlich mehr Handwerker gen Lohengrunde ziehen und die Lage des Ortes könnte ihm hier ein echter Vorteil sein.
 
  
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Beim Reichkongress in Elenvina 1033 BF konnte Dankwart erreichen, dass die Bulle Eslams ausgesetzt wurde, was Quisira in die Lage versetzte einen nicht unerheblichen Teil der Aufgaben innerhalb des Lehens zu übernehmen. Dies war insbesondere wichtig, da Dankwart bereits 1032 BF in Weissenstein von [[Greifenfurt:Tilldan Greifentreu von Nebelstein|Tilldan von Nebelstein]] damit betraut worden war die Lehen der Greifin auf den möglichen Zug gen Almada vorzubereiten, was einen Grossteil seiner Zeit beanspruchte.
  
[[Kategorie:Dörfer|Gut Lohengrunde]]
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{{Ort Automatik}}
[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Gut Lohengrunde]]
 
[[Kategorie:Städte und Ortschaften|Gut Lohengrunde]]
 

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2018, 20:04 Uhr


Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
70
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Firun, Peraine
Kultur:
Handwerk:
Gerber, Bauern
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Gut und Dorf in der Greifenfurter Baronie Hundsgrab.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-27-2 ~ A



Lage und Historie

Schon lange befand sich auf der leichten Erhebung, die Heute die Mitte Lohengrundes markiert eine barönliche Zollstaation. Hier wurden und werden durchfahrende zum einen auf verbotene Waren geprüft als auch allgemeine Zölle erhoben. Auch werden Händler die Pech oder Pechwaren führen auf ihre Pflicht verwiesen ihre Waren in Pechackern feil zu bieten. Einige Jahre nach der Gründung der Zollstation hatten sich den Schutz der Station nutzend einige weitere Menschen an dem Ort niedergelassen. Unter anderem ein Gerber, der hier, nah am Lichthag und damit nahe einer Quelle für Felle seiner Arbeit nachgehen wollte. Der Wald bot zudem ein weiteres gut, dass diese Unternehmung mit einem gewissen Erfolg bedachte, die Gerberlohe, die dem Ort schlussendlich auch seinen Namen gab. Das aus Rinde und Blättern von Eiche und Fichte gewonnene Material ist eine der Quellen fuer die bei der Gerberei notwendigen Gerbstoffe.

Erst 1028 wurde Gut Lohengrunde durch Baron Nydam von Kieselburg an die Familie von Bugenbühl, genauer an Olgram von Bugenbühl verliehen. Baron von Kieselburg war der Ansicht, dass ein Ritter in Lohengrunde die ehemals der Zollstation angedachten Aufgaben des Schutzes besser erfüllen würde. Insbesondere konnte es nicht Aufgabe eines einfachen Soldaten bleiben ein inzwischen immer stärker gewachsenes Dorf zu verwalten und ihm Schutz zu gewähren. Daher wurde nach dem Fall Wehrheims und der steigenden Bedeurung des Markenwegs das Lehen Lohengrunde eingerichtet. Und auch wenn der Grossteil der Waren der Baronie in Hundsgrab umgeschlagen werden so ist Lohengrunde als Zollstation doch durchaus von Bedeutung wollen doch viele Händler die Wildermark meiden und zum Handel mit Weiden auf die Strassen im Westen des Reiches ausweichen.

Das Gut bestand bis zur Zerstörung von Gerbalds Hof aus nicht mehr als der Zollstation, dem Gutshaus derer von Bugenbühl-Lohengrunde, zwei weiteren Höfen und der etwas abseits an eigens ausgehobenen Bottichen gelegenen Gerberei. Durch eben genannte Zerstörung und die Flucht der ehemals in Gerbals Hof ansässigen Bauern hat schnellte die Bevoelkerung in wenigen Monaten nach oben und es wurden um das Schicksal von Gerbals Hof zu vermeiden Pläne geschmiedet das Dorf mit einer Palisade gegen Übergriffe zu verteidigen.

1032 BF, Kurz nach dem Reichkonvent zu Weissenstein, und den zunehmenden Sichtungen eines Horndrachen im Finsterkamm wurden diese Pläne schliesslich, ob der immer unübersehbareren Gefahrenlage, in die Tat umgesetzt. Zudem siedelte sich ein Bogner in Lohengrunde an, was den neuen Herren des Lehens Quisira und Dankwart von Bugenbühl geschuldet ist.

Ende 1032 BF konnte die Palisade fertig gestellt werden. Auch ansonsten hatte sich durch die Einsetzung des neuen Junkers einige Änderungen ergeben, die das Dorf prägen sollten. Seine Wohlgebohren hatte verfügt, dass ein jeder, der in der Lage ist einen Bogen zu spannen sich zu wöchentlichen Übungen einzufinden habe. Etwas Abseits des Ortes am nahen Wald wurden hierzu eigens Zielscheiben errichtet. Jede Woche zum Markttag wird dieser Platz von etwa gut der Hälfte der Einwohner des Ortes besucht um den Umgang mit dem Bogen zu üben.

Zu Beginn 1036 BF erreichten mehrere dutzend Rinder den Ort, die über dem Ort einen gewissen Wohlstand beschehrten.

Herrschaft

Der Tod Olgram von Bugenbühls 1031 BF, er hatte seine beiden Söhne in den Kämpfen wider die schwarzen Lande verloren und war als gebrochener Mann aus dem Westen zurückgekehrt, hinterlies Lohengrunde führungslos. Herala von Bugenbühl war nicht in der Lage die Trauer um ihren Mann zu überwinden und verstarb ebenfalls binnen Monatsfrist. Einzig Quisira, das letzte verbliebene Kind Olgrams war verblieben um das Lehen zu übernehmen, doch war sie mit ihrem Mann er gerade wieder aus dem Kosch zurückgekehrt.

Seit 1032 BF verwaltet Junker Dankwart von Bugenbühl nun das Lehen für seine Gemalin. Das Quisira die Erbfolge nicht direkt antreten konnte hatte mit einer Bulle Kaiser Eslams III zu tun, in der weiblichen Mitgliedern der Familie von Bugenbühl jeglicher eingriff in die Verwaltung der Bugenbühler Lehen untersagt wurde. Dankwart indes wird von den meisten Dorfbewohnern misstrauisch beäugt ist er doch selbst nur durch Heirat in den Adelsstand erhoben worden, was sich der gemeine Greifenfurter nur schwerlich vorstellen kann. Einzig die Tatsache, dass auch Baron Nydam von Kieselburg ebenfalls ein Gemeiner war bevor er die Baronie als Lehen erhalten hat kann dieser Tatsache eine gewisse Schärfe nehmen.

Beim Reichkongress in Elenvina 1033 BF konnte Dankwart erreichen, dass die Bulle Eslams ausgesetzt wurde, was Quisira in die Lage versetzte einen nicht unerheblichen Teil der Aufgaben innerhalb des Lehens zu übernehmen. Dies war insbesondere wichtig, da Dankwart bereits 1032 BF in Weissenstein von Tilldan von Nebelstein damit betraut worden war die Lehen der Greifin auf den möglichen Zug gen Almada vorzubereiten, was einen Grossteil seiner Zeit beanspruchte.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1036 BF

Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Viehtrieb
Erste Rinder kommen in Lohengrunde an
Zeit: Pra 1036 BF / Autor(en):

1040 BF

Trippelwappen2017.svg Dankwarts Traum
Korgond ruft Dankwart von Bugenbühl
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Quisiras Traum
Korgond ruft Quisira von Bugenbühl
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Vorbereitungen

Zeit: 24. Rah 1040 BF / Autor(en): Wertlingen, Dankwart, Hundsgrab
Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Wie sage ichs dem Prinzen?

Zeit: 25. Rah 1040 BF / Autor(en): Wertlingen, Dankwart, Hundsgrab

1041 BF

Wappen Junkertum Lohengrunde.svg Mehr Bedeckung
Lohengrunder Reaktion auf den Aufruf von Hilbert von Hartsteen
Zeit: 20. Per 1041 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Dankwart