Greifenfurt:Burg Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Tod der meisten Familienmitgleider während des Verrats [[Greifenfurt:Tilldan Greifentreu von Nebelstein|Baron Tilldans]] und dem Dahinscheiden des alten Patriarchen Bogumil im Winter 1036 BF, leben zur Zeit nur noch Junkerin Edala mit ihren zwei unmündigen Kindern auf der alten Burg. Eine Magd und ein Knecht kümmern sich um die wenigen anfallenden Arbeiten. Ansonsten gibt es keine reguläre Burgbesatzung. Sollte Gefahr drohen, ziehen sich die umliegenden Bergbauern auf die wehrhafte Burg zurück.
 
Nach dem Tod der meisten Familienmitgleider während des Verrats [[Greifenfurt:Tilldan Greifentreu von Nebelstein|Baron Tilldans]] und dem Dahinscheiden des alten Patriarchen Bogumil im Winter 1036 BF, leben zur Zeit nur noch Junkerin Edala mit ihren zwei unmündigen Kindern auf der alten Burg. Eine Magd und ein Knecht kümmern sich um die wenigen anfallenden Arbeiten. Ansonsten gibt es keine reguläre Burgbesatzung. Sollte Gefahr drohen, ziehen sich die umliegenden Bergbauern auf die wehrhafte Burg zurück.
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Version vom 24. Januar 2014, 16:47 Uhr


Lage:
mitten im Finsterkamm
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
5
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Robert O.
Kennziffer:
Gre-I-26-1A


Die Burg Keilholtz ist der Stammsitz der Familie Keilholtz in der Baronie Nebelstein. Sie liegt an den äußersten Grenzen der Mark mitten im Finsterkamm und ist Teil der Wacht im Finsterkamm. Die umliegenden Hänge sind Teil des Junkertums Keilholtz und werden von Bergbauern bewirtschaftet. Die Jagd ist auf Grund der geringen landwirtschaftlichen Erträge wichtiger Bestandteil des Überlebens.

Nach dem Tod der meisten Familienmitgleider während des Verrats Baron Tilldans und dem Dahinscheiden des alten Patriarchen Bogumil im Winter 1036 BF, leben zur Zeit nur noch Junkerin Edala mit ihren zwei unmündigen Kindern auf der alten Burg. Eine Magd und ein Knecht kümmern sich um die wenigen anfallenden Arbeiten. Ansonsten gibt es keine reguläre Burgbesatzung. Sollte Gefahr drohen, ziehen sich die umliegenden Bergbauern auf die wehrhafte Burg zurück.