Geschichten:Eine neue Baronin zu begrüßen - Pläne zu schmieden: Unterschied zwischen den Versionen

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Gut ein halbes Stundenglas später sassen beide Brüder vor den Toren der Pfalz. Während [[Briefspieltext mit::Garetien:Olfwyll von Corish und von Praill|Olfwyll]] noch immer wütend vor sich hin starrte, überlegte [[Briefspieltext mit::Garetien:Aldegiff von Corish und von Praill|Aldegiff]] was nun zu tun sei. Er hatte seinen [[Briefspieltext mit::Garetien:Darulf von Corish und von Praill|Onkel]] nie gemocht und war mehr als froh gewesen, durch seine Knappschaft beim Schlundgauer Pfalzgrafen aus [[Garetien:Baronie Fremmelsfelde|Fremmelsfelde]] entkommen zu sein. <br/>
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Gut ein halbes Stundenglas später saßen beide Brüder vor den Toren der Pfalz. Während [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Olfwyll von Corish und von Praill|Olfwyll]] noch immer wütend vor sich hin starrte, überlegte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Aldegiff von Corish und von Praill|Aldegiff]] was nun zu tun sei. Er hatte seinen [[Briefspieltext mit::Garetien:Darulf von Corish und von Praill|Onkel]] nie gemocht und war mehr als froh gewesen, durch seine Knappenschaft beim Schlundgauer Pfalzgrafen aus [[Garetien:Baronie Fremmelsfelde|Fremmelsfelde]] entkommen zu sein. <br/>
 
“Was ist mit Vater und Mutter?“, fragte er tonlos. Nur unwillig erinnerte er sich an den Zustand seines Vaters, den er immer wieder aus seinem Gedächtnis zu verdrängen versuchte. Diese verfluchten Dämonen hatten seinen Verstand verwirrt...<br/>
 
“Was ist mit Vater und Mutter?“, fragte er tonlos. Nur unwillig erinnerte er sich an den Zustand seines Vaters, den er immer wieder aus seinem Gedächtnis zu verdrängen versuchte. Diese verfluchten Dämonen hatten seinen Verstand verwirrt...<br/>
“Beide sind vor Wochen nach Punin gereist. Der Luftwechsel soll Vater gut tun..,“<br/>
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“Beide sind vor Wochen nach Punin gereist. Der Luftwechsel soll Vater gut tun.“<br/>
 
Die Worte zwangen Aldegiff wieder in die Gegenwart. Darulf war tot und der Truchsess des Grafen hatte diese Frau aus der Vergangenheit mit Fremmelsfelde belehnt. Er war nicht traurig darum, Aldegiff hatte Fremmelsfelde nie haben wollen. Er war glücklich hier am Rande des Raschtullswalls, zusammen mit Rondirai.<br/>
 
Die Worte zwangen Aldegiff wieder in die Gegenwart. Darulf war tot und der Truchsess des Grafen hatte diese Frau aus der Vergangenheit mit Fremmelsfelde belehnt. Er war nicht traurig darum, Aldegiff hatte Fremmelsfelde nie haben wollen. Er war glücklich hier am Rande des Raschtullswalls, zusammen mit Rondirai.<br/>
 
Aber Aldegiff wusste auch, dass sich sein Bruder große Hoffnungen auf die Baronie gemacht hatte. Der Güldenberger versuchte klar zu denken. Die Entscheidung des Truchsess lies sich vorerst nicht rückgängig machen. Einen Fehler würde der Onkel des Grafen nicht zugeben. Also hiess es abwarten und Pfründe sichern. Doch wie? Olfwyll würde beim Treffen der Eslamsgrunder Edlen auf Mor'Tres keine gute Figur abgeben. Er würde hitzig mit der neuen [[Briefspieltext mit::Garetien:Escalia von Hahnentritt|Baronin]] streiten und sich ins Abseits stellen. <br/>
 
Aber Aldegiff wusste auch, dass sich sein Bruder große Hoffnungen auf die Baronie gemacht hatte. Der Güldenberger versuchte klar zu denken. Die Entscheidung des Truchsess lies sich vorerst nicht rückgängig machen. Einen Fehler würde der Onkel des Grafen nicht zugeben. Also hiess es abwarten und Pfründe sichern. Doch wie? Olfwyll würde beim Treffen der Eslamsgrunder Edlen auf Mor'Tres keine gute Figur abgeben. Er würde hitzig mit der neuen [[Briefspieltext mit::Garetien:Escalia von Hahnentritt|Baronin]] streiten und sich ins Abseits stellen. <br/>
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Olfwyll zuckte mit den Schultern, “Da wo sie immer ist.“<br/>
 
Olfwyll zuckte mit den Schultern, “Da wo sie immer ist.“<br/>
  
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:32 Uhr

Gut ein halbes Stundenglas später saßen beide Brüder vor den Toren der Pfalz. Während Olfwyll noch immer wütend vor sich hin starrte, überlegte Aldegiff was nun zu tun sei. Er hatte seinen Onkel nie gemocht und war mehr als froh gewesen, durch seine Knappenschaft beim Schlundgauer Pfalzgrafen aus Fremmelsfelde entkommen zu sein.
“Was ist mit Vater und Mutter?“, fragte er tonlos. Nur unwillig erinnerte er sich an den Zustand seines Vaters, den er immer wieder aus seinem Gedächtnis zu verdrängen versuchte. Diese verfluchten Dämonen hatten seinen Verstand verwirrt...
“Beide sind vor Wochen nach Punin gereist. Der Luftwechsel soll Vater gut tun.“
Die Worte zwangen Aldegiff wieder in die Gegenwart. Darulf war tot und der Truchsess des Grafen hatte diese Frau aus der Vergangenheit mit Fremmelsfelde belehnt. Er war nicht traurig darum, Aldegiff hatte Fremmelsfelde nie haben wollen. Er war glücklich hier am Rande des Raschtullswalls, zusammen mit Rondirai.
Aber Aldegiff wusste auch, dass sich sein Bruder große Hoffnungen auf die Baronie gemacht hatte. Der Güldenberger versuchte klar zu denken. Die Entscheidung des Truchsess lies sich vorerst nicht rückgängig machen. Einen Fehler würde der Onkel des Grafen nicht zugeben. Also hiess es abwarten und Pfründe sichern. Doch wie? Olfwyll würde beim Treffen der Eslamsgrunder Edlen auf Mor'Tres keine gute Figur abgeben. Er würde hitzig mit der neuen Baronin streiten und sich ins Abseits stellen.
Doch wer sollte dann reisen? Er selbst wollte seine Position als Vertrauter des Pfalzgrafen nicht riskieren.
Wer blieb? Leiane?
“Wo steckt unsere Schwester gerade?“, fragte Aldegiff.
Olfwyll zuckte mit den Schultern, “Da wo sie immer ist.“