Garetien:Tybalt VI. von Bärenau

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Häuser/Familien

Wappen Familie Baerenau.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Burg Ochsentor.svg   Wappen Burg Ochsentor.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Turnierritter.svg   

Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Sohn der Baroness Borfrede von Bärenau,Edler zu Ochsentor (seit 5. Pra 1036 BF);Edler (umstritten) zu Ochsentor (1033 BF-4. Pra 1036 BF)
Daten:
Alter:
21 Jahre
Tsatag:
20. Tra 1026 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Simia, Ucuri, Gans
Familie:
Geschwister:
Tybalt (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Tra 1026 BF), Radulf (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tsa 1028 BF), Grimhild (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Eff 1031 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
War Page bei:
War Knappe bei:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Burg Ochsentor.svg
Tybalt VI. von Bärenau
Edler (umstritten) 1033 BF-4. Pra 1036 BF
Wappen Familie Baerenau.svg
Tybalt VI. von Bärenau
Edler seit 5. Pra 1036 BF
Wappen Familie Baerenau.svg
Wappen Burg Ochsentor.svg
Edler (umstritten) zu Ochsentor
Tybalt V. von Bärenau
Edler 6. Bor 990 BF-24. Ing 1021 BF
Wappen Familie Baerenau.svg
Tybalt VI. von Bärenau
Edler (umstritten) 1033 BF-4. Pra 1036 BF
Wappen Familie Baerenau.svg
Tybalt VI. von Bärenau
Edler seit 5. Pra 1036 BF
Wappen Familie Baerenau.svg



Tybalt von Bärenau gelangte nach dem Tod seiner Mutter in die Obhut seiner Cousine Iralda von Bärenau, welche die Erbin der Bärenauer Baronskrone wurde. Durch Vermittlung Felans von Schallenberg-Streitzig ward der Junge als Page an den Hof des Barons Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue nach Uslenried gegeben; nicht zuletzt, weil der Uslenrieder mit dem früheren Baron und Onkel des Knaben, Brander von Bärenau, befreundet gewesen war.

Im Praios 1034 BF verließ Tybalt nach der Hochzeit seiner Cousine schließlich das heimatliche Bärenau und reiste an der Seite seines neuen Schwertvaters in die benachbarten Waldsteiner Lande, um dort seiner Pagen- und Knappenzeit zu verbringen und das Ritterhandwerk zu erlernen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Er steht in ständigem (unbemerkten) Kontakt zu seinem auf den Efferdstränen inhaftierten Großvater Gerwulf von Bärenau. Durch diesen zweifelhaften Einfluss wächst in dem Knaben die Mißgunst zu seiner Cousine Iralda von Ochs, die davon nichts ahnt. Sollte der Alt-Baron weiter seinen Einfluss ausüben können, ist zu befürchten, dass der Knabe sich im Erwachsenenalter gegen seine Cousine stellt und die Baronie für die Familie Bärenau zurückfordern wird.

Vorlage:Briefspieltexte