Garetien:Trautmann von Hoxforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Januar 2012, 10:36 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Familie Hoxforst.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Hoxforst.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Edler von Hoxforst (seit 1028 BF)
Militärische Ränge:
Hauptmann zu Sertis (seit 1028 BF)
Daten:
Alter:
61 Jahre
Tsatag:
5. Per 985 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Ucuri, Simia, Storch
Erscheinung:
Augen:
grau-blau (rechts eine Augenklappe)
Haare:
kahl
Herausragende Werte:
Talente:
Kampftalente
Hintergründe:
Charakter:
verschlossener Veteran der Kaiserlichen Armee
Verwendung im Spiel:
Ständiger Begleiter und Leibwächter des Pfalzgrafen Hilbert von Hartsteen
Kurzbeschreibung:
schweigsamer Ritter und furchteinflößender Kämpfer
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Herrschaft Hoxforst.svg
Ulmbrecht von Dunkelbrunn
Edler 1021 BF-1027 BF
Wappen Familie Dunkelbrunn.png
Trautmann von Hoxforst
Edler seit 1028 BF
Wappen Familie Hoxforst.svg




Turnierwerte

Tjoste

  • Lanzenreiten: meisterlich
  • Sattelfestigkeit: meisterlich
  • Stil: extr. offensiv

Fußkampf

  • Schwert:meisterlich
  • Stil: offensiv

Der Mittvierziger entstammt einer freien Handwerkerfamilie aus Gareth und wurde von seinem Vater sehr früh auf die Akademie von Wehrheim geschickt. Der Drill und der militärische Ton fanden durchaus Anklang beim jungen Rekruten, so dass er nach einem ansehnlichen Abschluss ins Reichsheer ging. Der vielversprechende Krieger jedoch hatte kein großes Glück mit seinen Vorgesetzten, so dass er über den einfachen Rang eines Weibels nie hinaus kam, obwohl er durchaus gute Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Waffen, aber auch taktisches Geschick zeigte.

Die Schlacht von Wehrheim stellte einen tiefen Einschnitt in seiner Laufbahn dar. Sehr schnell erkannte er, dass die Befehle, die sein Offizier ihm gab, in einem Alveranskommando mündeten, so dass er während einer unübersichtlichen Situation gemeinsam mit einigen Kameraden die Gelegenheit nutzte, desertierte und sich in den Reichsforst absetzte. Der Zufall wollte es, dass er den verfolgten Reichsvogt von Sertis aus einer brenzligen Gefahr erretten konnte. Hilbert von Hartsteen zeigte sich dankbar und ernannte ihn kurzer Hand zum Ritter von Hoxingen.