Garetien:Raulgard von Dachsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Raulgards Eltern lernten [[Greifenfurt:Edelgunde_Gramhild_von_Schroffenstein|Edelgunde von Schroffenstein]] in ihrer Zeit als Verwalterin des kleinen Handelshauses in [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Wandleth]] kennen und pflegten ihre Verbindung zu ihr auch nach ihrem Umzug gen Greifenfurt. So wurde auch die Pagenzeit Raulgards bereits früh mit ihr vereinbart und der Knabe mit 6 Götterläufen auf die Reise gen Greifenfurt gesandt, um die Verwaltung eines Gutes und den Umgang mit Bauern zu erlernen, ohne die Demut gegenüber seiner Herrin zu vergessen. | Raulgards Eltern lernten [[Greifenfurt:Edelgunde_Gramhild_von_Schroffenstein|Edelgunde von Schroffenstein]] in ihrer Zeit als Verwalterin des kleinen Handelshauses in [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Wandleth]] kennen und pflegten ihre Verbindung zu ihr auch nach ihrem Umzug gen Greifenfurt. So wurde auch die Pagenzeit Raulgards bereits früh mit ihr vereinbart und der Knabe mit 6 Götterläufen auf die Reise gen Greifenfurt gesandt, um die Verwaltung eines Gutes und den Umgang mit Bauern zu erlernen, ohne die Demut gegenüber seiner Herrin zu vergessen. | ||
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Version vom 24. Januar 2014, 19:05 Uhr
Lehen/Ämter
(keine)
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
17 Jahre
Tsatag:
6. Per 1029 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Marbo, Simia, Storch
Familie:
Familie:
Ausbildung:
Ist Schüler bei:
War Page bei:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Raulgards Eltern lernten Edelgunde von Schroffenstein in ihrer Zeit als Verwalterin des kleinen Handelshauses in Wandleth kennen und pflegten ihre Verbindung zu ihr auch nach ihrem Umzug gen Greifenfurt. So wurde auch die Pagenzeit Raulgards bereits früh mit ihr vereinbart und der Knabe mit 6 Götterläufen auf die Reise gen Greifenfurt gesandt, um die Verwaltung eines Gutes und den Umgang mit Bauern zu erlernen, ohne die Demut gegenüber seiner Herrin zu vergessen.