Garetien:Peraine-Kloster Sankt Grelmond

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Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Einwohner:
50
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine
Kultur:
Religion:
Peraine
Helden & Heilige:
Heiliger Grelmond
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
wohlhabendes Kloster vor den Toren der Reichsstadt Hirschfurt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-12 ~ a1


Geschichte

Nach den Wirren der Kaiserlosen Zeit kam ein Peraine-Geweihter aus den Garether Armenvietels nach Waldstein, um dort nach den Wurzeln des in seiner Heimatstadt verehrten Heiligen Grelmond zu suchen. Vom Magistrat der Reichsstadt Hirschfurt erbat er die Erlaubnis nahe dem sogenannten Totenacker ein Kloster zu Ehren des Heiligen zu errichten. Da das Gelände der Stadt als Boronanger diente, wies man dem Geweihten einen Ort einige Meilen südlich an der Raller gelegen zu. 938 BF wurde der Tempel des Klosters geweiht.


Sankt Grelmond

Grelmond von Seytnach war Tempelvorsteher des Peraine-Tempels zu Seytnach, der sich vermittelnd in die blutige Fehde zwischen den Häusern Silz und Gesselingen eingemischt hatte. Angeregt hierzu wurde er durch den Blutmord an Graf Hilbert II. auf den Stufen seines Tempels zu Seytnach.

Doch das von dem Peraine-Geweihten initiierte Versöhnungsturnier zwischen den Familien wurde zur berüchtigten blutigen Vesper von Hirschfurt, als die Grafenfamilie Gesselingen während des Auftaktgöttinnendienstes im Peraine-Tempel abgemessert wurde - unter den Augen des am Altar stehenden Geweihten Grelmond. Hernach soll ihm der Drahtzieher des Massakers, Boronian von Silz, mit blutiger Hand jeden Tempel der Grafschaft geboten haben - doch der Heilige Grelmond zog es vor, nach Gareth zu fliehen und hier an den Ärmsten der ARmen seine Mitschuld am Mord der Waldsteiner Grafenfamilie zu sühnen.