Garetien:Markt Raulsknochen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das sternförmig um den Praios-Tempel 'Halle der Sonne St. Raulis' angelegte Dorf ist von sanft gewellten Hügeln und Feldern umgeben, aus denen vor allem die goldene Kuppel des Tempels heraussticht, welche schon aus der Ferne den Reisenden begrüßt. Angeblich sind hier Teile von Kaiser Rauls Leichnam beerdigt, weshalb sich der Ort als Pilgerstätte etabliert hat und seinen Reichtum nicht nur aus dem vorzüglichen Boden der [[Garetien:Goldene Au|Goldenen Au]] zieht. <br>
 
Das sternförmig um den Praios-Tempel 'Halle der Sonne St. Raulis' angelegte Dorf ist von sanft gewellten Hügeln und Feldern umgeben, aus denen vor allem die goldene Kuppel des Tempels heraussticht, welche schon aus der Ferne den Reisenden begrüßt. Angeblich sind hier Teile von Kaiser Rauls Leichnam beerdigt, weshalb sich der Ort als Pilgerstätte etabliert hat und seinen Reichtum nicht nur aus dem vorzüglichen Boden der [[Garetien:Goldene Au|Goldenen Au]] zieht. <br>
  
Das Jahr des Feuers kam das Dorf alleridngs schlimm an, weil Tempel und Gehöfte von der umherziehenden Galotteska geplündert wurden. Heute garantiert die Junkerin mit ihren Bewaffneten aber vorallem die [[Garetien:Goldene Lanze|Goldene Lanze]] die Sicherheit der Bewohner - und des Tempels. Der Tempel, dessen Allerheiligstes nicht geschändet wurde (man spricht von einem Praios-Wunder oder von einem Rauls), lässt sich die Sicherheit einiges kosten. An ihn angegliedert ist ein Praioskloster, in dem vornehmlich Geweihte aus den adligen Geschlechtern Garetiens leben, und ein kleines, aber prächtiges Ordenshaus der Ucuriaten.<br>
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Das Jahr des Feuers kam das Dorf alleridngs schlimm an, weil Tempel und Gehöfte von der umherziehenden Galotteska geplündert wurden. Heute garantiert die Junkerin mit ihren Bewaffneten aber vorallem die [[Garetien:Goldene Lanze|Goldene Lanze]] die Sicherheit der Bewohner - und des Tempels. Der Tempel, dessen Allerheiligstes nicht geschändet wurde (man spricht von einem Praios-Wunder oder von einem Rauls), lässt sich die Sicherheit einiges kosten. An ihn angegliedert ist ein Praioskloster, in dem vornehmlich Geweihte aus den adligen Geschlechtern Garetiens leben, und ein kleines, aber prächtiges Ordenshaus der Ucuriaten. Dem Gelände am Platz steht das Sonnentor vor, heute freistehend, war es früher der Hauptzugang zum, vom Dorf getrennten, Kloster- und Tempelbezirk. Man sagt wer das Tor durchschreitet...<br>
  
 
Etwas außerhalb des Dorfes steht, auf einem sanften Hügel, das Wehrgut Raulsgard, der Herrschaftssitz der Junkersfamilie. Welches zwar nich viele Gebäude dafür aber viel Fläche besitzt. Auf der sich zum Beispiel auch die Gerbaldsmühle, benannt nach einem früheren Junker, befindet, die teilweise an einen Wehrturm gemahnt. Direkt daneben steht der kleine Peraine-Tempel des Dorfes.
 
Etwas außerhalb des Dorfes steht, auf einem sanften Hügel, das Wehrgut Raulsgard, der Herrschaftssitz der Junkersfamilie. Welches zwar nich viele Gebäude dafür aber viel Fläche besitzt. Auf der sich zum Beispiel auch die Gerbaldsmühle, benannt nach einem früheren Junker, befindet, die teilweise an einen Wehrturm gemahnt. Direkt daneben steht der kleine Peraine-Tempel des Dorfes.

Version vom 20. April 2011, 08:32 Uhr


Politik:
Einwohner:
480
Blasonierung:
Goldenes Haupt des gekrönten Kaisers St. Raul darunter zwei gekreuzte Knochen in Silber auf Grün
Militär:
Truppen:
5 Büttel des Dorfes, 15 Bewaffnete der Junkerin, 4 Tempelgardisten, Reiter der Goldenen Lanze
Infrastruktur:
Infrastruktur:
sternenförmig führen die Hauptwege zu dem Tempelplatz
Klöster:
, An der Halle der Sonne St. Raulis angeschlossenes Praiotenkloster
Gasthäuser:
Taverne "Kaiserslust", Taverne "Greifenthron", Gasthaus "Zur Raulskrone"
Besondere Gebäude:
Praiostempel mit angeschlossenem Kloster und Ucuriatenordenshaus, Gut Raulsgard (Gut der Junkerin), Gerbaldsmühle und nebenstehender Perainetempel, Wechselstation für Botenreiter
Kultur:
Helden & Heilige:
St. Raul
Handwerk:
Kaiser Raul-, Praios- und Ucuri-Souveniere jedweglicher Machart, ...
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-I-02-3 ~ A
Tempel.svg   



Kurzbeschreibung: Wallfahrtsort inmitten reicher Felder


Das sternförmig um den Praios-Tempel 'Halle der Sonne St. Raulis' angelegte Dorf ist von sanft gewellten Hügeln und Feldern umgeben, aus denen vor allem die goldene Kuppel des Tempels heraussticht, welche schon aus der Ferne den Reisenden begrüßt. Angeblich sind hier Teile von Kaiser Rauls Leichnam beerdigt, weshalb sich der Ort als Pilgerstätte etabliert hat und seinen Reichtum nicht nur aus dem vorzüglichen Boden der Goldenen Au zieht.

Das Jahr des Feuers kam das Dorf alleridngs schlimm an, weil Tempel und Gehöfte von der umherziehenden Galotteska geplündert wurden. Heute garantiert die Junkerin mit ihren Bewaffneten aber vorallem die Goldene Lanze die Sicherheit der Bewohner - und des Tempels. Der Tempel, dessen Allerheiligstes nicht geschändet wurde (man spricht von einem Praios-Wunder oder von einem Rauls), lässt sich die Sicherheit einiges kosten. An ihn angegliedert ist ein Praioskloster, in dem vornehmlich Geweihte aus den adligen Geschlechtern Garetiens leben, und ein kleines, aber prächtiges Ordenshaus der Ucuriaten. Dem Gelände am Platz steht das Sonnentor vor, heute freistehend, war es früher der Hauptzugang zum, vom Dorf getrennten, Kloster- und Tempelbezirk. Man sagt wer das Tor durchschreitet...

Etwas außerhalb des Dorfes steht, auf einem sanften Hügel, das Wehrgut Raulsgard, der Herrschaftssitz der Junkersfamilie. Welches zwar nich viele Gebäude dafür aber viel Fläche besitzt. Auf der sich zum Beispiel auch die Gerbaldsmühle, benannt nach einem früheren Junker, befindet, die teilweise an einen Wehrturm gemahnt. Direkt daneben steht der kleine Peraine-Tempel des Dorfes.

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Stimmung im Dorf: andächtig, starker Raulsch' geprägter Praiosglaube, ...es herrscht reges Treiben, da es viele Pilger in den Ort treibt