Garetien:Junkertum Waidbrod

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Das Junkertum ist das Stammlehen der Familie Waidbrod.



Dorf.svg   Hof.svg   Wappen Koeniglich Njertal.svg   Wappen Familie Waidbrod.svg   Wappen Junkertum Eibenhain.svg   Wappen Klostergut Neerquell.svg   Wappen Edlenherrschaft Waldlingen.svg   Wappen Gut Mistelheim.svg   Wappen Familie Auweiler.svg   Wappen Zollstation Greifenstieg.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Herrschaftssitz:
Einwohner:
350
Adelsfamilien:
Landschaft:
Gewässer:
Wälder:
Kultur:
Besonderheiten:
Das Gebiet des heutigen Junkertums Waidbord gehört bis zum Ende der Priesterkaiserzeit zum Illuminat Greifenmark
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-02-2
Markt.svg   Burg.svg   Dorf.svg   


Die Stammlande der Familie Waidbrod erstrecken sich über die nördlichen Ausläufern der Klappechser Hügel und auch der südliche Teil der Klappechser Ebene, samt dem Namensgebenen Markt Klappechs sind den Junkern auf dem Brackenfels untertan. Das Gebiet liegt nahe der greifenfurter Grenze und die Menschen hier fühlen sich mit den Greifenfurtern sehr verbunden, führen doch auch zwei Wege von hier aus nach Greifenfurt. Ein weiterer Weg führt durch die Klappechser Hügel, über das Edlengut Waldlingen zum Rittergut Auweiler und von dort aus weiter nach Falkenwind.

Die fruchtbare Klappechser Ebene nördlich der Klappechser Hügel war von jeh her ein Zankapfel und wechselte oft ihre provinzielle Zugehörigkeit. Bis 466 BF gehörte die gesamte Ebene bis zu den Ausläufern der Klappechser Hügel zum Illuminat Greifenmark. Nach dessen Auflösung durch Rohal den Weisen und der Schaffung der Grafschaft Waldstein, wurde der südliche Teil der Eben eben jener neuen Grafschaft zugeschlagen. Auch noch heute pflegen die Junker auf Brackenfels zu Waidbrod gute Kontakte nach Greifenfurt.