Garetien:Jagodar von Galothini

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Galothini ist der Letzte aus einer alten Familie, ein Trinker und Hurenbock, Lästermaul und Possendichter; ein begnadeter Fechter, wäre nicht sein starkes Hinken; ein Schönling, wäre er nicht so verlebt. Er verdient seinen Lebensunterhalt, indem er Duelle für andere ficht, seine Geschichten und Prosadichtungen verkauft oder sich durch die Garether Gesellschaft schmarotzt. Galothini schreibt mitunter für den Garether und Märker Herold, für den Kosch-Kurier und für den Aventurischen Boten. Berichte aus seiner Feder sind beispielsweise: Abseits des Göttlichen, Graböffnung zu Hartsteen, Wechsel in der Staatscantzley, Graf Geismar bringt die Fehde und Massaker von Mühlingen (AB 93).

In Berdin von Vierok hatte Galothini einen potenten Gönner. Doch mit dessen Tod in der Schlacht in den Wolken, die Galothini zum eigenen Übel auch noch als Beteiligter erlebte (eine Wunde in der Seite eitert noch immer, nach so vielen Monaten!), fehlt dem Schwerenöter ein Geldgeber und Fürsprecher. Immerhin hält sich Galothini oft in der Nähe des spendablen Drego von Luring auf, des Sohns von Graf Danos von Luring, der den Scheiber aushält. Im Gegenzug hat Galothini dem sorglosen Grafensohn schon manchen Ärger vom Leib gehalten - und ihn mit romantischen Texten versorgt, wenn Drego damit eine neue Eroberung beeindrucken wollte.

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