Garetien:Helmdahl von Kaiserswohl: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Dezember 2010, 06:45 Uhr

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Die Familie Kaiserswohl erhielt ihren Adel zum Ende der Ära der Klugen Kaiser, als der Stammvater der Sippe vom Kaiser selbst zum Ritter geschlagen worden war. Doch es ging vor allem in den letzten Generationen bergab, so dass Helmdahl als heutiges Familienoberhaupt genauso in die kaiserliche Armee eintreten musste wie schon sein Vater und seine Großmutter.

Helmdahl brachte es in den Kriegen auf Maraskan, in Tobrien und den Schlachten an der Trollpforte und um Gareth bis zum Rittmeister der Kaiserlichen Garde, und als solcher hat er nun das Amt des Burgvogtes auf der Reichsfeste Rallersbruck inne.

Hier ist ihm das Vorgehen und die ganze Persönlichkeit des garetischen Oberzollmeisters Melcher Raultreu von Stolzenfurt-Quandt ein Gräuel: Helmdahl ist geradlinig, gerade heraus, ehrlich und rechtschaffen. Es gibt Leute, die den glatzköpfigen Hünen mit dem markanten Bart sogar für humorlos halten, zumindest aber für ständig ernst. Der Oberzollmeister aber ist das gefühlte Gegenteil des Burgvogtes, weshalb sich beide darin üben, ihre Kompetenzen auch gegeneinander auszuspielen. Helmdahl wurmt es im Stillen nicht wenig, dass er arm wie eine Tempelratte ist, wohingegen Stolzenfurt-Quandt aus reichen Verhältnissen stammt. Mit Aufrichtigkeit, Göttertreue und Pflichtbewusstsein versucht Helmdahl darum, Gedanken von Missgunst und Neid zu verdrängen - er findet, sie passen nicht zu ihm, und das finden auch alle anderen.

Helmdahl ist verheiratet und hat drei zum Teil erwachsene Kinder, die allesamt im Heer dienen oder dienen wollen.