Garetien:Haugmine Tsalieb von Silz: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dieser Tat begann die Entfremdung zwischen dem Grafen, seinem herrischen Sohn Elgor und der [[Garetien:Haus Silz|Familie Silz]], aus der vor allem [[Garetien:Wolfhelm von Silz|Wolfhelm von Silz]], der Bruder Haugmines, gegen die »Mersingen-Brut« in Waldstein vorzugehen begann. Er wusste seine gesamte Familie hinter sich, so dass Graf Quendan nicht wie gewünscht schalten und walten konnte, wie er wollte. Der Tod Wolfhelms bei einer Jagd im Reichsforst war wahrscheinlich ein Auftragsmord der Mersingens.
 
Mit dieser Tat begann die Entfremdung zwischen dem Grafen, seinem herrischen Sohn Elgor und der [[Garetien:Haus Silz|Familie Silz]], aus der vor allem [[Garetien:Wolfhelm von Silz|Wolfhelm von Silz]], der Bruder Haugmines, gegen die »Mersingen-Brut« in Waldstein vorzugehen begann. Er wusste seine gesamte Familie hinter sich, so dass Graf Quendan nicht wie gewünscht schalten und walten konnte, wie er wollte. Der Tod Wolfhelms bei einer Jagd im Reichsforst war wahrscheinlich ein Auftragsmord der Mersingens.
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Version vom 23. März 2011, 10:13 Uhr

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Symbol Tsa-Kirche.svg 695 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 770 BF
Häuser/Familien

Wappen Haus Silz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Grafschaft Waldstein.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Lehen:
Gräfin von Waldstein 746-748 BF
Daten:
Alter:
75 Jahre
Tsatag:
695 BF
Borontag:
770 BF
Familie:
Familie:
Kinder:
Elgor (Symbol Tsa-Kirche.svg714 BF-Symbol Boron-Kirche.svg771 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Grafschaft Waldstein.svg
Gräfin zu Waldstein
Wolfgerda von Silz
Gräfin 710 BF-746 BF
Wappen Haus Silz.svg
Haugmine Tsalieb von Silz
Gräfin 746 BF-748 BF
Wappen Haus Silz.svg
Quendan von Silz-Mersingen
Graf 748 BF-752 BF
Wappen Familie Silz-Mersingen.svg


Gräfin von Waldstein 746 BF bis 748 BF und mit Quendan von Mersingen verheiratet. Der Gatte der Gräfin war ein ehrgeiziger Mann, der aus einer Nebenlinie des Hauses Mersingen in das Grafengeschlecht eingeheiratet hatte und seinen Namen einbrachte. Da Haugmine zwar von sanftem Wesen gewesen sein soll, doch hässlich und behaart wie ihre Mutter, war das Machtmotiv wohl seine stärkste Stimulans. Als die Haugmine mehr und mehr ihrer Mutter zu gleichen begann und ebenfalls den Mond anschmachtete – manche meinen: anheulte -, sorgte Quendan früh für eine Betreuung durch die Boron-Kirche. Nach dem Tod Gräfin Wolfgerdas dauerte es nur knapp zwei Jahre, ehe Quendan sich selbst auf den Grafenthron setzte und seine eigene Gattin entmündigen ließ. Gräfin Haugmine verbrachte ihre letzten Jahre in Selem und hat Waldstein nie wieder gesehen.

Mit dieser Tat begann die Entfremdung zwischen dem Grafen, seinem herrischen Sohn Elgor und der Familie Silz, aus der vor allem Wolfhelm von Silz, der Bruder Haugmines, gegen die »Mersingen-Brut« in Waldstein vorzugehen begann. Er wusste seine gesamte Familie hinter sich, so dass Graf Quendan nicht wie gewünscht schalten und walten konnte, wie er wollte. Der Tod Wolfhelms bei einer Jagd im Reichsforst war wahrscheinlich ein Auftragsmord der Mersingens.