Garetien:Gunilla Uhlig

27. Tsa 982 BF -

3. Hes 1047 BF

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Hartsteen

Baronie Aldenried

Freiherrlich Aldengrund

Stadt Kaiserhain

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Luchsfährten

Wappen von Kaiserhain

Namen und Anrede:

Voller Name:

Gunilla Uhlig

Titulatur:

Frau Stadträtin, Meisterin Uhlig

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Sonstiges:

Gastwirtin

Ämter und Würden:

Ämter:

gewählte Stadtmeisterin zu Kaiserhain (1045 BF-1047 BF), gewählte Stadträtin

Daten:

Alter:

64 Jahre

Tsatag:

27. Tsa 982 BF

Geburtshoroskop:

Ucuri, Levthan, Marbo, Eidechse

Borontag:

3. Hes 1047 BF

Familie:

Familie Uhlig

Eltern:

Debrek Uhlig, Junivera Ferlinger

Kinder:

Luidor (

21. Eff 1000 BF) Luidor Uhlig (geb 1002 BF), Gilia Uhlig (geb. 1004 BF), Brin Uhlig (geb. 1007 BF)

Ehegatte(n):

Jobdan Uhlig (geb. Korber) (verh. 1000)

Erscheinung:

Augen:

grüngrau

Haare:

dunkelblond

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Stadträtin von Kaiserhain sowie Besitzerin der Uhlen-Brauerei und Zunftmeisterin der Brauer und Küfer

Beziehungen:

einige

Finanzkraft:

gering

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Lichtbote

gewählte Stadtmeisterin zu Kaiserhain

Phexian Ferlinger
gewählter Stadtmeister 1032 BF-1045 BF

Gunilla Uhlig
gewählte Stadtmeisterin 1045 BF-1047 BF

Tsaiane Erken
gewählte Stadtmeisterin seit 1047 BF

Gunilla Uhligs Familie ist schon seit Generationen im Besitz der Uhlen-Brauerei mit der Eule als prägnantem Markenzeichen. Die Brauerei hat aller Widrigkeiten und Fährnisse der letzten hundert Jahre fast unbeschadet getrotzt und ist regionsweit für ein malziges Schwarzbier bekannt, das auf keiner Feier fehlen darf, aber braut auch je nach Jahreszeit Starkbiere oder helles Leichtbier für den täglichen Gebrauch. Die Brauermeisterin ist eine zupackende Persönlichkeit, deren Oberarmmuskeln eine THorwalerin vor Neid erblassen lassen könnten. Neben der Brauerei ist sie auch die Zunftmeisterin der Brauer und Küfer der Stadt und außerordentlich beliebt.

Die Beliebtheit kam nur zwischendurch ins Wanken, als man ihr unterstellte, ihr Bier gestreckt unter falschem Namen zu verkaufen, was aber Praios gedankt als üble Verleumdung aufgeklärt werden konnte, als man eine Bande von Bierpanschern dingfest machen konnte.

Mit dem Stadtmeister Kaiserhains, Phexian Ferlinger, verbindet sie eine Verwandtschaft, da eine seiner Tanten ihre Mutter war. Nach dessen natürlichen Tod 1045 BF wurde sie zur neuen Stadtmeisterin erkoren.

Sie starb an einer schweren Erkältung die sich zu einer Lungenentzündung verschlimmerte, von der sie sich nicht mehr erholte.