Garetien:Grafschaft Waldstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. November 2006, 16:36 Uhr

Die Grafschaft Waldstein für den eiligen Leser

Vorlage:Grafschaft

Politische Struktur

Lehen Lehnsnehmer
Baronie Falkenwind Baron Allerich von Falkenwind
Baronie Linara Baronin Tahlmare zu Leustein von Linara
Baronie Leihenbutt Baron Nimmgalf von Hirschfurten zu Leihenbutt
faktische Herrschaft: Comtessa Simiona di Silastide-Marvinko
Königlich Neerbusch Vogt Derril von Waidbrod zu Neerbusch
Baronie Osenbrück Baron Orlan von Windenstein-Zweifelsfels auf Osenbrück
Feste Osenbrück Burgherr Tiro Aarwulfingen von der Seefeste
Baronie Schwanenbruch Baronin Maline von Hohentann zu Schwanenbruch
Reichsstadt Hirschfurt Stadtmeisterin Elwena von Tiefenfurt
Gut Hohlbrache Junker Traviadan von Abilacht zu Hohlbrache
Königlich Serrinmoor Vogt Wolfmann von Wetterfels zum Serrinmoor
Kaiserlich Sertis Pfalzgraf Hilbert von Hartsteen zu Sertis
Gut Eynweiher Junker Ugdalf v. Eynweiher
gräfliche Lande Silz Gräfin Allechandriel Quellentanz auf Burg Silz
Baronie Tannwirk Vogt Tabuin von Tsha für Baron Sequin von Prailind zu Gesselingen
Baronie Ulmenhain Baronin Ailyne Nemrod von Ulmenhain
Baronie Uslenried Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue und zu Uslenried
Gut Erpelsberg Jungfer Derya von Erpelsberg
Baronie Zweiflingen Baron Debrek Rondrawin von Zweifelfels zu Zweiflingen
Datei:Karte Waldstein Grenzen gross.JPG

Land und Leute in Waldstein

Waldbauer am Rande des Reichsforsts (c) Simone Ronner

Im Nordosten Garetiens liegen die bewaldeten Hänge des Reichsforstes, der noch zu großen Teilen die Grafschaft bedeckt. Und selbst dort, wo der Wald längst gerodet ist und das Erscheinungsbild der beiden Grafschaften Waldstein und Reichsforst sich kaum unterscheidet, stellen die Bauern zum Ende eines jeden Boronmondes Strohpuppen auf ihre Felder, die die Dörfer und Weiler vor den hungrigen Unholden aus dem Forst bewahren sollen. Aus alter Zeit stammen ungezählte Sagen, die sich um die Wälder und Bäume des nördlichen Garetiens ranken: So ist von Trollen und Kobolden, aber auch von Feen, heiligen Hainen und einem Einhorn die Rede. Und jeder Waldsteiner wird gerne Fremden vom Hain der schönen Rahja erzählen oder von seiner Gräfin, der Elfe Allechandriel Quellentanz, die den Forst kenne und die beste Wahl für Waldstein sei, verstehe sie doch die Art der Wesen dort - ohne dass sich die ritterlichen Edlen, die selbstbewußten Barone und Junker von solcher Märchenhaftigkeit davon abhalten ließen, sich ständig mit unnützen Querelen die Zeit zu vertreiben. Neben den dichten Wäldern prägen ebenso die klaren, oft runden Seen die hügelige Landschaft zwischen den Flüssen Breite und Raller, unergründlich tief und geheimnisvollem Wassergetier bewohnt. Auch sonst scheint das Wasser seltsamer als anderswo: So gibt es Quellen mit rostrotem Wasser, das im Munde gar köstlich prickelt, säuerlich schmeckend, von allerlei Unwohlsein durch herzhaftes Rülpsen befreie. Dieses Wasser ist angeblich auch eine der geheimen Ingredienzien des guten Uslenrieder Rotbieres.


Briefspiel in Waldstein

Zu den Briefspieltexten, die mit der Grafschaft Waldstein inhaltlich verbunden sind

    Kategorie:Waldstein