Garetien:Darulf von Corish und von Praill

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Darulf von Corish und von Praill zu Fremmelsfelde (c) BB


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Corish.png   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Baronie Fremmelsfelde, früher die Beilunker Baronie Kleinfurt
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
beilunkischer Adel; Bruder Bernfried; dessen Frau Faduhenne von Corish-Graî und Kinder Leîane (* 995 BF), Aldegiff (*998 BF) und Olfwyll (* 1003 BF).
Hintergründe:
Beziehungen:
immens, da im kaisertlichen Tross und in der kaiserlichen Verwaltung; innerhalb Eslamsgrunds:gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg
Yantur von Gippelstein
Vogt 1019 BF-1020 BF
Wappen Familie Gippelstein.svg
Wappen Familie Corish.png
Escalia von Hahnentritt
Baronin seit 1031 BF
Wappen Hahnentritt.png



Baron Corish war lange in der Kaiserlichen Reichskanzlei und hat sich einen Namen als fleißiger und unparteiischer Diener der Krone gemacht. Jedoch ist er kein sehr umgänglicher Mensch, ein Aristokrat durch und durch, der bisweilen herrisch und ungeduldig auftritt. Er war die rechte Hand von Reichsrat Pelion Eorcaïdos, die ausführende Hand der Tagesgeschäfte etc. Heute ist er vor allem Berater in Detailfragen für den Reichserzkanzler Hartuwal Gorwin vom Großen Fluss und in dieser Eigenschaft fast stets in Elenvina. Oft aber fungiert er als Verbidnungsmann zur Kaiserin udn reist mit dem Kaiserhof.

Allerdings war Corishs Rolle während der Answin-Usurpation etwas zwielichtig. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Corish die Proskriptionslisten für Answin angefertigt haben. Auch wurde er mit dessen Flucht in Verbindung gebracht, obschon das weit hergeholt und tatsächlich unmöglich ist.

Ursprünglich stammt Baron Corish aus Beilung und war Baron von Kleinfurt; doch nach der Besetzung Tobriens und Beilunks wurde ihm das vakante Lehen Fremmelsfelde zuerkannt, aus dem er seine Einnahmen bezieht. So rifchtig häufig war er eigentlich noch nicht dort, sondern lässt die Baronie weitestgehend von Junker Brasibert von Hahnentritt verwalten. In dessen Obhut befindet sich auch sein seit dem Krieg gegen den Dämonenmeister geistig verwirrter Bruder Bernfried von Corish udn von Prail mitsamt dessen Familie; sämtliche Nichten und Neffen Baron Darulfs sind guter Hoffnung einmal die Baronie zu erben, denn der Baron hat weder Gattin noch Kinder.

Nicht zufrieden allerdings sind die Beilunker damit, in dem Landstrich Fremelsfelde ein von den Magierkriegen besonders gebeuteltes Fleckchen Garetien erhalten zu haben, selbst wenn die Baronie reich ist und die Felder ertragreich.


Einstellung / Schwächen: Baron Corish ist nicht nur unparteiisch, er ist sogar oftmals hart bis herzlos. Er ist dennoch nicht selten auch großzügig und zuvorkommend. Bisher ist noch keiner so recht aus ihm schlau geworden. Man munkelt überdies, er habe eine Schwäche für stramme junge Kerls ...

Typische Zitate:

-„Ad primum: Rede er mich mit Hochgeboren an, ad secundum: P.E. ist nicht zu sprechen, ich bin die richtige Adresse, ad tertium: Wasche er sich für das nächste Mal. Praios zum Gruße.“

-„Nach Paragraph siebzehn Komma vier, Absatz Klein-b des Ordo Scribendi, Nota Secunda aus dem Jahre 7 Hal muß aber der Antrag auf dem Formular Zett-Zweistrich eingereicht werden. Tue er das für dies.“

-„Aber, aber, wir sind doch auch keine Unmenschen. Jedoch: Vorschrift ist Vorschrift.“

(BB)