Garetien:Burg Aldengrund: Unterschied zwischen den Versionen

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Burg Aldengrund ist der Amtsitz der Junker vom [[Garetien:Junkertum Aldengrund|Aldengrund]] und liegt am Rande des Olkuwaldes.
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Burg Aldengrund ist der Amtsitz der Junker vom [[Garetien:Freiherrlich Aldengrund|Aldengrund]] und liegt am Rande des Olkuwaldes.
 
Burg Aldengrund ist eine der ältesten Burgen in Garetien und eine, deren geschichte ihr deutlich anzusehen ist. Man kann kaum sagen, wann die Burg errichtet wurde, denn während vieler hunderte Götterläufe hat die Burg unzählige Um- und Anbauten erlebt und wechselte ebenso häufig ihre Funktion von Grenzbesfestigung über Jagdschloß bis zur Wehrfeste. Dutzende verschiedene Stilrichtungen, die diesen Funktionen folgten und von verspielten Verzierungen und kleinen Türmchen bis zu trutzigen schrittdicken Mauern und Zinnen mit Schießscharten reichen, zeugen davon noch heute und bieten dem Besucher ein recht groteskes Bild.
 
Burg Aldengrund ist eine der ältesten Burgen in Garetien und eine, deren geschichte ihr deutlich anzusehen ist. Man kann kaum sagen, wann die Burg errichtet wurde, denn während vieler hunderte Götterläufe hat die Burg unzählige Um- und Anbauten erlebt und wechselte ebenso häufig ihre Funktion von Grenzbesfestigung über Jagdschloß bis zur Wehrfeste. Dutzende verschiedene Stilrichtungen, die diesen Funktionen folgten und von verspielten Verzierungen und kleinen Türmchen bis zu trutzigen schrittdicken Mauern und Zinnen mit Schießscharten reichen, zeugen davon noch heute und bieten dem Besucher ein recht groteskes Bild.
  
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Derzeit ist die Burg mit Leuten des Barons [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] besetzt, der hier die Reserven seiner Streitmacht lagert. Er hatte die Burg ohne Kampf von einem kleinen Haufen Mannen unter dem Sold seines Gegenbarons [[Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar von Quintian-Quandt]] übernommen, nach Zusicherung des freien Abzugs und friedlichen Einnahme, da diese sich gewahr waren, dass sie die Burg nicht würden gegen Felan und seine Verbündeten würden behaupten können. Seitdem weht der goldene Luchs auf waldgrünem Grund von den Türmen der Burg.
 
Derzeit ist die Burg mit Leuten des Barons [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] besetzt, der hier die Reserven seiner Streitmacht lagert. Er hatte die Burg ohne Kampf von einem kleinen Haufen Mannen unter dem Sold seines Gegenbarons [[Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar von Quintian-Quandt]] übernommen, nach Zusicherung des freien Abzugs und friedlichen Einnahme, da diese sich gewahr waren, dass sie die Burg nicht würden gegen Felan und seine Verbündeten würden behaupten können. Seitdem weht der goldene Luchs auf waldgrünem Grund von den Türmen der Burg.
 
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Version vom 14. Dezember 2011, 09:00 Uhr


Stadt.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   
Lage:
Im Nordosten der Baronie Puleth am Rande des Olkuwaldes
Politik:
Einwohner:
142
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Große und schwerbefestigte Burganlage
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Praios, Rondra, Peraine
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-02-1 ~ E
Hof.svg   



Burg Aldengrund ist der Amtsitz der Junker vom Aldengrund und liegt am Rande des Olkuwaldes. Burg Aldengrund ist eine der ältesten Burgen in Garetien und eine, deren geschichte ihr deutlich anzusehen ist. Man kann kaum sagen, wann die Burg errichtet wurde, denn während vieler hunderte Götterläufe hat die Burg unzählige Um- und Anbauten erlebt und wechselte ebenso häufig ihre Funktion von Grenzbesfestigung über Jagdschloß bis zur Wehrfeste. Dutzende verschiedene Stilrichtungen, die diesen Funktionen folgten und von verspielten Verzierungen und kleinen Türmchen bis zu trutzigen schrittdicken Mauern und Zinnen mit Schießscharten reichen, zeugen davon noch heute und bieten dem Besucher ein recht groteskes Bild.

Bergfried und Palas bilden das Zentrum der Burg, umgeben von einer hohen und vor allem dicken Wehrmauer, die aber im Inneren genug Platz für vergleichsweise ausgedehnte Stallungen, Gesindehäuser und Wirtschaftsgebäude. Die Wehrmauer wird durch einen Graben mit Zugbrücke und Türmen an den Ecken ergänzt. Gerade von Ferne bietet sich ein durchaus beeindruckendes Bild, das aber umso mehr verdeutlich wie schwer es ist diese Burg zu versorgen und vor allem im Verteidigungsfall die Mauern mit ausreichend Mannen zu versehen.

Derzeit ist die Burg mit Leuten des Barons Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig besetzt, der hier die Reserven seiner Streitmacht lagert. Er hatte die Burg ohne Kampf von einem kleinen Haufen Mannen unter dem Sold seines Gegenbarons Werdomar von Quintian-Quandt übernommen, nach Zusicherung des freien Abzugs und friedlichen Einnahme, da diese sich gewahr waren, dass sie die Burg nicht würden gegen Felan und seine Verbündeten würden behaupten können. Seitdem weht der goldene Luchs auf waldgrünem Grund von den Türmen der Burg.