Garetien:Hungrige Mäuler

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Einleitung
Ende des Jahres 1031 BF erlöschen die Lebenszeichen von Ansiedlungen nahe des Raschtulswalls. Über mehrere Monde gibt es eine Ungewissheit über die Ursache. Die Helden können aus eigenem Interesse oder im Auftrag des örtlichen Adels den Vorgängen nachgehen. Sie werden auf verlassene Dörfer und auf die Überreste von gefressenen Menschen stoßen. Oger können erst vereinzelt, dann als ganze Sippen als Bedrohung ausgemacht werden.

Datei:SDROgerFS.jpg
© Ulisses / Florian Stitz

Vorschlag zum Einstieg
Auftraggeber: Seginhardt von Ehrenstein
Ort: Anwesen des Hauses Ehrenstein in der Reichsstadt Eslamsgrund
Zeit: Praios 1032 BF Hintergrund: Die gräfliche Garde sollte die überfälligen Steuern aus der Baronie Falkenstein eintreiben. Der Truchsess Seginhardt misstraut Rodebrecht von Borstenfeld, dem Hauptmann der Garde. Er vermutet Untreue.

Datei:Bagelak.jpg
© Tristan Denecke


Weitere Entwicklung
In der Grafschaft Eslamsgrund mehren sich 1032 BF die Gerüchte, in den Vorbergen des Raschtulswalls schare ein erfahrener und gerissener Oger eine Bande jüngerer Artgenossen um sich, um regelrechte Menschenjagden zu veranstalten.
Der Oger Bagelak tritt als Bedrohung auf. Das Monstrum wurde früher von den Orks als Kampfoger eingesetzt. Er erweist sich als kraftstrotzend, robust und durchtrieben.
Jede unbefestigte Ansiedlung östlich der Reichsstadt Eslamsgrund wird zunächst von den Ogern bedroht. 1033 BF haben auch befestigte Orte unter Angriffen zu leiden. Weitere Informationen: Herz des Reiches, Seite 174

Hintergrund und Finale Vor Jahren erschlug der lokale Adel im Raschtulswall die Sippe eines Ferkina-Schamanen. Sein Rachefeldzug steckt hinter den aufgebrachten Ogern. Hinter deren breiten Rücken bringt die Sippe des Ferkina-Schamanen Stahlwaffen an sich und geht gezielt gegen die Barone vor, die an der Tötung der Sippe beteiligt waren.

© Tristan Denecke