Perricum:Kashgar von Pfiffenstock
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
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Das erstgeborene Kind des Barons von Haselhain, sorgte gleich für einige Schrecken in der Familie. Zuerst war er mit blaßer Haut, rötlichen Augen und bleichem Flaumhaar geboren worden, einige suchen die Schuld bei der Mutter, die ebenfalls eine besondere Hautfärbung besitzt. Andere vermuteten ein Fluch auf dem Jungen oder gar dem ganzen Familienzweig. Der Aberglaube um den Jungen wurde von Traditionalisten verbreitet und geschürt, die seinem Vater schädigen wollten, bis es zu der Entführung des Kindes kam und Schlimmeres von Voltan von Altmark, einem Edlen aus der Nachbarbaronie, verhindert werden konnte. Dabei wurde man, laut dem Altmärker, Zeuge des magischen Potenzials des Jungen. Was aber - um weitere abergläubische Gerüchte zu verhindern bis 1040 BF verschwiegen wurde. Stattdessen sollte Kashgar heimlich vom verdeckten Hofmagier ausgebildet werden. Doch bei der Eröffnung des Hesinde-Kollegs zu Sichlingen brach die Mutter ihr Schweigen um das Kind, weil seine Geheimnis auch immer wieder als Druckmittel gegen sie genutzt wurde. Der Junge soll - wenn alt genug - demnach zunächst am Kolleg unterwiesen werden, bevor man eine entgültige Entscheidung über ihn treffen würde. Solange steht er weiter unter der Obhut und der Beobachtung vom (verdeckten) Hofmagier. Was nicht verhindern kann das Argwohn und Rufe nach dem Ausbrennen des gezeichneten Jungen oder einem neuen Erben lauter werden.