Garetien:Markt Klappechs

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Aufstrebender Markt, der vom Bergbau lebtWappen Markt Klappechs.svg

Lage:
einzig erreichbarer Markt im Nordwesten Waldsteins, nahe der greifenfurter Grenze
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
300
Militär:
Garnisonen:
20 Büttel
Infrastruktur:
Tempel:
Praios-Tempel Sankt Branibor zu Klappechs (3 EW) , 'Ingerimm' , Travia
Schreine:
Praios
Gasthäuser:
Schenke "Zum Kannenmacher" (Q5/P4), Schenke "Waldkrug" (Q3/P3)
Kultur:
Handwerk:
Schmiedehandwerk (2 Grobschmiede, 1 Waffenschmied, 1 Graveur), Tischler, Korbmacher, Tuchmacher, Wagner, Müller
Festtage:
1. Ingerimm: Tag des Feuers, 21. Ingerimm: Tag der Waffenschmiede
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Aufstrebender Markt, der vom Bergbau lebt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-02-2 ~ B
Tempel.svg   



Lage

Der Markt Klappechs liegt in einer weiten Ebene das von den Klappechser Hügeln von Süden her flankiert wird. Es liegt nahe der Greifenfurter Grenze und die Menschen hier fühlen sich mit den Greifenfurtern sehr verbunden, führen doch auch zwei Wege von hier aus nach Greifenfurt. Ein weiterer Weg führt durch die Klappechser Hügel, über das Edlengut Waldlingen zum Rittergut Auweiler und von dort aus weiter nach Falkenwind.

Geschichte

Die fruchtbare Klappechser Ebene nördlich der Klappechser Hügel war von jeh her ein Zankapfel und wechselte oft ihre provinzielle Zugehörigkeit. Bis 466 BF gehörte die gesamte Ebene bis zu den Ausläufern der Klappechser Hügel zum Illuminat Greifenmark. Nach dessen Auflösung durch Rohal den Weisen und der Schaffung der Grafschaft Waldstein, wurde der südliche Teil der Eben eben jener neuen Grafschaft zugeschlagen. Auch noch heute pflegen die Junker auf Brackenfels zu Waidbrod gute Kontakte nach Greifenfurt.

Land und Leute

Die Klappechser sind ein sehr prakmatischer Menschenschlag, übermäßige Frömmigkeit ist ihnen fremd. Ingerimms Gaben haben dem Markt einen nicht unbeträchtlichen Wohlstand beschert, werden doch seine Erzeugnisse bis weit nach Greifenfurt hinein gehandelt.

Politik

Seit 1020 BF steht dem Markt der Wirt Inger Kannenmacher als Vogt vor. Er ist bei der Bevölkerung sehr beliebt, auch weil er es schafft den Einfluss der Junker von Waidbrod so gering wie möglich zu halten. Solange die Abgangen fließen, lassen die Junker ihn frei schalten und walten.

Nicht zu unterschätzenden Einfluss hat auch der Hochgeweihte des Ingerimm-Tempels Ischtan Laikis.

Handel und Wandel

Die Klappechser Hügel gelten als sehr Erzreich, so gibt es eine Kupfermine nahe Klappechs und eine Erzmine nahe Waldlingen, deren Erzeugnisse in Klappechs weiter verarbeitet werden. Besonders die Klappechser Kupferstecher sind von überregionaler Bedeutung und verkaufen ihre Erzeugnisse bis nach Greifenfurt.

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