Garetien:Markt Klappechs

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Version vom 11. April 2011, 10:25 Uhr von Bega (D | B)
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Lage:
einzig erreichbarer Markt im Nordwesten Waldsteins, nahe der greifenfurter Grenze
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
300
Militär:
Garnisonen:
20 Büttel
Infrastruktur:
Tempel:
Gasthäuser:
Schenke "Zum Kannenmacher" (Q5/P4), Schenke "Waldkrug" (Q3/P3)
Kultur:
Handwerk:
Schmiedehandwerk (2 Grobschmiede, 1 Waffenschmied, 1 Graveur), Tischler, Korbmacher, Tuchmacher, Wagner, Müller
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-02-2 ~ B
Tempel.svg   



Allgemeines

Der Markt Klappechs liegt in einem weiten Tal das von den Klappechser Hügeln von Süden her flankiert wird. Es liegt nahe der Greifenfurter Grenze und die Menschen hier fühlen sich mit den Greifenfurtern sehr verbunden, führen doch auch zwei Wege von hier aus nach Greifenfurt. Ein weiterer Weg führt durch die Klappechser Hügel zum Rittergut Auweiler und von dort aus weiter nach Falkenwind.

Land und Leute

Die Klappechser sind ein sehr prakmatischer Menschenschlag, übermäßige Frömmigkeit ist ihnen fremd. Ingerimms Gaben haben dem Markt einen nicht unbeträchtlichen Wohlstand beschert, werden doch seine Erzeugnisse bis weit nach Greifenfurt hinein gehandelt.

Politik

Seit 1020 BF steht dem Markt der Wirt Inger Kannenmacher als Vogt vor. Er ist bei der Bevölkerung sehr beliebt, auch weil er es schafft den Einfluss der Junker von Waidbrod so gering wie möglich zu halten. Solange die Abgangen fließen, lassen die Junker ihn frei schalten und walten.

Handel und Wandel

Die Klappechser Hügel gelten als sehr Erzreich, so gibt es eine Kupfermine nahe Klappechs und eine Erzmine nahe Auweiler deren Erzeugnisse in Klappechs weiter verarbeitet werden. Besonders die Klappechser Kupferstecher sind von überregionaler Bedeutung und verkaufen ihre Erzeugnisse bis nach Greifenfurt. Seitdem Njerbusch als nicht mehr erreichbar gilt, ist Klappechs der wichtigste Markt im Nordwesten Waldsteins.