Garetien:Salpion Hoogensiel

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Hoogensiel Salpion.png
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Koeniglich Neerbusch.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Gelehrter Herr, Meister
Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Sonstiges:
Philosoph (Staatstheoretiker), Schriftsteller, Hauslehrer
Ämter und Würden:
Ämter:
Sekretär und Berater am Königlichen Hof zu Neerbusch
Daten:
Alter:
64 Jahre
Tsatag:
23. Phe 982 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Ucuri, Ucuri, Fuchs
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
Glatze
Größe:
1,75
Gewicht:
75
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KL 14, IN 13
Talente:
Philosophie 18, Staatskunst (Verwaltung, Diplomatie) 16, Menschenkenntnis 15, , Schriftlicher Ausdruck 14, Lehren 13, Ettikette 11, Rechtskunde 10
Hintergründe:
Charakter:
gelehrt, besonnen
Kurzbeschreibung:
engster Vertrauter des Junkers Edorian von Feenwasser
Finanzkraft:
gering
Besonderheiten:
stammt aus dem Bornland
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Salpion Hoogensiel lernte Edorian von Feenwasser während dessen Studienzeit in Festum kennen und wurde sein Mentor. Nach einem nicht näher bekannten Zwischenfall musste Salpion Festum 1023 BF verlassen und erhielt eine Anstellung bei Edorians Großvater Sigman von Feenwasser als Schreiber und Verwalter. Als Edorian 1033 BF nach Waldstein zurück kehrte, war er sehr erfreut seinen alten Freund wiederzusehen und beschäftigte ihn weiter. Salpion genießt nicht zuletzt wegen seiner Eigenschaft als guter Ratgeber große Freiheiten und so verbringt er viel Zeit mit seinen eigenen Studien.

Seit Boron 1035 BF dient Salpion dem neuen Kronvogt von Neerbusch als Sekretär und Berater.

Der Gelehrte wurde von Hesinde von einem scharfen Verstand beschenkt. Besonders in den Bereichen Geschichte, Philosophie und Rhetorik gilt er als Koryphäe.

Zu anfangs als junger Wissbegieriger von den Lehren Rohals fasziniert, erkannte er ihre Defizite in der praktischen Umsetzung – gerade auf dem Gebiet des Staatswesens. Seine Zeit im dämokratisch regierten Hesindedorf in Festum hat in ihm die Erkenntnis reifen lassen, das mitunter eine ordnende Hand von Nöten ist. Die Frage, die sich ihm nun stellte, war, wie diese aussehen sollte; nach welchen Idealen sie handeln sollte.

Noch immer hält Salpion die Lehren Rohals - die sich vor allem in dem Werk `Die Gespräche Rohals des Weisen´ widerspiegeln und von dem er eine Übersetzung ins Gareti verfasst hat - für erstrebenswert.


Zur Zeit arbeitet er an seinem Werk `Von Herrschenden und Beherrschten´.

Vorlage:Briefspieltexte