Garetien:Junkertum Hommern

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Stadt.svg   Burg.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Junkertum Birkenweiher.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Sankt Ireanor.svg   Stadt.svg   

Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
700
Kultur:
Handwerk:
Holzverarbeitung
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Hommern (500 EW), Dorf Beydendorf (200 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-V-08-b
Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   



Land und Leute

Die Hommeraner gelten als offene und freundliche Menschen. Der Fremmelsfelder Forst, der das Junkertum landschaftlich prägt, sorgt auch für einen gewissen Wohlstand für alle. Die meisten Einwohner leben im Dorf Hommern, in dem auch die Junkerin Samia von Hommern lebt. Südlich davon liegt das Dorf Beydendorf in dem der Bruder der Junkerin Samiel von Hommern lebt.

Geschichte

Hommern ist ein sehr altes Junkertum, das bereits vor den Magierkriegen existierte, damals aber weitaus mehr Land umfasste. Heute liegen Teile des ehemaligen Territoriums in Almada oder der benachbarten Vogtei Halhof.

Regentschaft

  • 999BF - 1025BF Elgeon von Hommern
  • 1025BF - heute Samia von Hommern

Wirtschaft

Das Junkertum lebt nahezu ausschliesslich vom Holzhandel. Die zahlreichen Holzfäller schlagen das Holz im unerschöpflichen Fremmelsfelder Forst. Noch vor Ort wird Holz in etlichen Meilern zu Holkohle verarbeitet. Das hochwertige Holz wird mit Pferden zum Hommeraner Sägewerk gebracht, dass mit der Kraft einiger Ochsen das Holz zersägt. Das Holz, ob nun als Bauholz, Brennholz, Kohle oder Schnitzarbeit, wird zum großen Teil nach Hahnendorf gebracht, wo eine ganze Schar Händler es aufkauft und in ganz Garetien weiterverkauft.

Besonderes

Im Laufe der Jahre haben die Frauen der Holzarbeiter ein eigenes Handwerk geschaffen. Schnitzten sie anfangs aus den Holzabfällen nur kleine Alltagsgegenstände, wurden daraus später kleine Figuren und Statuetten. Diese Erzeugnisse verkauften sich auf dem Hahnendorfer Markt so gut, dass nun Schnitzarbeiten im großen Umfange hergestellt werden. Spezialisiert sind die Frauen des Junkertums jedoch vor allem auf kleine Götterstatuen, mit denen auch fast jedes Haus im Junkertum geschmückt ist.

Im Süden des Junkertums gibt es einen seltsamen Wald, über den die Einheimischen selten sprechen. Die gesamte Vegetation ist von salzenen Kristallen überzogen, die meist messerscharf sind und den neugierigen Reisenden schwere Wunden zufügen können. Gerüchten zufolge ist der Wald das Ergebnis eines missglückten magischen Experiments, das während der Magierkriege stattgefunden haben soll.