Perricum:Timshal Hainer: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit über 17 Jahren - mit nur kurzen Unterbrechungen - Stadtmeister der Stadt Haselhain und ihrer Lande. So löste der damals 28jährige Küfner Timshal - der selbst erst 4 Jahre einen Ratssitz innehatte - seinen baronshörigen Vorgänger ab, in dem er offen gegen ihn im Rat aufbegehrte und es verstand seine Ratsleute und die Bürgerschaft mitzuziehen. Zu Anfang hatte er natürlich selbst zu kämpfen gegen Schwergewichte wie den ehem. Baron [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold von Pfiffenstock]], so dass er für zwei Jahre (1033 bis 1035 BF) gar den Ratsmeisterposten wieder an seine ärgste [[Perricum:Ysmina Marshen|Konkurrentin]] abgeben musste. Doch mit den Reisen des Barons ab 1035 und schließlich dem Tod 1037 BF war die Zeit Hainers gekommen und seine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Innerhalb der unruhigen Zeit die folgte tat er sich besonders als Verfechter raulscher und vorallem städtischer Belange hervor und grenzte sich so gegen den (nebachotischen) Landadel ab, während er weiter gute Verbindungen zu anderen Perricumer Städten forcierte. Seinen Höhepunkt erreichte diese Politik in der sog. [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] als die Stadt sich als Zufluchtsort für verängstigte Raulsche hervortat und seine Tore vor den Kampfhandlungen verschloss. Danach wurde Hainer etwas ruhiger und versöhnlicher, hatte er doch allerhand für die Stadt und ihre Beziehungen herausgeholt, wobei er gerade mit dem Baron [[Perricum:Selo von Pfiffenstock|Selo]] nicht sonderlich gut konnte, doch dessen mundane Frau die Wogen glättete. Vorallem nachdem diese faktisch die Herrschaft der Baronie übernahm, als ihr Gemahl durch die (groß)garetischen Lande zog. Diese recht neutrale Beziehung soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Timshal Hainer an Bissigkeit verloren hat, doch weiss er stets abzuwägen, welcher Konflikt sich lohnt und welcher nicht, immer das Wohl der Stadt und seiner (raulschen) Bewohner im Auge. Zuletzt initierte er gar noch einen Handels und [[Geschichten:Ein_Städtebund%3F_–_Haselhainer_Initiative|Städtebund vierer perrinländischer Landstädte]]. Einige sagen, dies könnte seine letzte große tat gewesen sein, sehen sie die Zeit des alternden | Seit über 17 Jahren - mit nur kurzen Unterbrechungen - Stadtmeister der Stadt Haselhain und ihrer Lande. So löste der damals 28jährige Küfner Timshal - der selbst erst 4 Jahre einen Ratssitz innehatte - seinen baronshörigen Vorgänger ab, in dem er offen gegen ihn im Rat aufbegehrte und es verstand seine Ratsleute und die Bürgerschaft mitzuziehen. Zu Anfang hatte er natürlich selbst zu kämpfen gegen Schwergewichte wie den ehem. Baron [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold von Pfiffenstock]], so dass er für zwei Jahre (1033 bis 1035 BF) gar den Ratsmeisterposten wieder an seine ärgste [[Perricum:Ysmina Marshen|Konkurrentin]] abgeben musste. Doch mit den Reisen des Barons ab 1035 und schließlich dem Tod 1037 BF war die Zeit Hainers gekommen und seine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Innerhalb der unruhigen Zeit die folgte tat er sich besonders als Verfechter raulscher und vorallem städtischer Belange hervor und grenzte sich so gegen den (nebachotischen) Landadel ab, während er weiter gute Verbindungen zu anderen Perricumer Städten forcierte. Seinen Höhepunkt erreichte diese Politik in der sog. [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] als die Stadt sich als Zufluchtsort für verängstigte Raulsche hervortat und seine Tore vor den Kampfhandlungen verschloss. Danach wurde Hainer etwas ruhiger und versöhnlicher, hatte er doch allerhand für die Stadt und ihre Beziehungen herausgeholt, wobei er gerade mit dem Baron [[Perricum:Selo von Pfiffenstock|Selo]] nicht sonderlich gut konnte, doch dessen mundane Frau die Wogen glättete. Vorallem nachdem diese faktisch die Herrschaft der Baronie übernahm, als ihr Gemahl durch die (groß)garetischen Lande zog. Diese recht neutrale Beziehung soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Timshal Hainer an Bissigkeit verloren hat, doch weiss er stets abzuwägen, welcher Konflikt sich lohnt und welcher nicht, immer das Wohl der Stadt und seiner (raulschen) Bewohner im Auge. Zuletzt initierte er gar noch einen Handels und [[Geschichten:Ein_Städtebund%3F_–_Haselhainer_Initiative|Städtebund vierer perrinländischer Landstädte]]. Einige sagen, dies könnte seine letzte große tat gewesen sein, sehen sie die Zeit des alternden Küfner- und Ratsmeisters doch gekommen, konnte er sich doch als Ratsmeister so lange halten wie kaum ein anderer. | ||
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Aktuelle Version vom 18. November 2025, 22:24 Uhr
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Seit über 17 Jahren - mit nur kurzen Unterbrechungen - Stadtmeister der Stadt Haselhain und ihrer Lande. So löste der damals 28jährige Küfner Timshal - der selbst erst 4 Jahre einen Ratssitz innehatte - seinen baronshörigen Vorgänger ab, in dem er offen gegen ihn im Rat aufbegehrte und es verstand seine Ratsleute und die Bürgerschaft mitzuziehen. Zu Anfang hatte er natürlich selbst zu kämpfen gegen Schwergewichte wie den ehem. Baron Simold von Pfiffenstock, so dass er für zwei Jahre (1033 bis 1035 BF) gar den Ratsmeisterposten wieder an seine ärgste Konkurrentin abgeben musste. Doch mit den Reisen des Barons ab 1035 und schließlich dem Tod 1037 BF war die Zeit Hainers gekommen und seine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Innerhalb der unruhigen Zeit die folgte tat er sich besonders als Verfechter raulscher und vorallem städtischer Belange hervor und grenzte sich so gegen den (nebachotischen) Landadel ab, während er weiter gute Verbindungen zu anderen Perricumer Städten forcierte. Seinen Höhepunkt erreichte diese Politik in der sog. Nebachotenkrise als die Stadt sich als Zufluchtsort für verängstigte Raulsche hervortat und seine Tore vor den Kampfhandlungen verschloss. Danach wurde Hainer etwas ruhiger und versöhnlicher, hatte er doch allerhand für die Stadt und ihre Beziehungen herausgeholt, wobei er gerade mit dem Baron Selo nicht sonderlich gut konnte, doch dessen mundane Frau die Wogen glättete. Vorallem nachdem diese faktisch die Herrschaft der Baronie übernahm, als ihr Gemahl durch die (groß)garetischen Lande zog. Diese recht neutrale Beziehung soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Timshal Hainer an Bissigkeit verloren hat, doch weiss er stets abzuwägen, welcher Konflikt sich lohnt und welcher nicht, immer das Wohl der Stadt und seiner (raulschen) Bewohner im Auge. Zuletzt initierte er gar noch einen Handels und Städtebund vierer perrinländischer Landstädte. Einige sagen, dies könnte seine letzte große tat gewesen sein, sehen sie die Zeit des alternden Küfner- und Ratsmeisters doch gekommen, konnte er sich doch als Ratsmeister so lange halten wie kaum ein anderer.
Timshal Hainer |
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Chronik
2. Pra 1002 BF:
Geburt von Timshal Hainer .
1030 BF:
Timshal Hainer wird Ratsmeister und Stadtvogt zu Stadt Haselhain.
1035 BF:
Timshal Hainer wird Ratsmeister und Stadtvogt zu Stadt Haselhain.
Briefspieltexte
1040 BF
| Die Baronin II Das Haus für die Schreibschule der Baronin ist gefunden und... Zeit: 4. Hes 1040 BF / Autor(en): Jan |
1047 BF
| Haselhainer Initiative Die Stadt Haselhain beschließt eine Initiative. Zeit: Sommer am Anfang 1047 BF / Autor(en): Jan |