Garetien:Wald und Forst im Schlund: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Leidenschaft zu Jagen und auch der starke Firun-Glaube in der [[Garetien:Grafschaft Schlund|Grafschaft Schlund]] kommt nicht von ungefähr. Aus den Überresten des ursprünglich bis zum [[Raschtulswall]] gehenden [[Garetien:Feidewald|Feidewald]]es haben sich kleine, zum Teil stark unterschiedliche Wäldchen gebildet. Sind zum Beispiel der Hartwald und der Netterwald im Norden auf recht sumpfigen Boden, finden sich in der Mitte mit Godixs Forst, Eichelegg, Amselhain und Murmelholz klassische, wildreiche Mischwälder. Die Wälder an den Hängen des Walles bestehen dagegen hauptsächlich aus Tannen und Fichten und das Wild wird seltener. | Die Leidenschaft zu Jagen und auch der starke Firun-Glaube in der [[Garetien:Grafschaft Schlund|Grafschaft Schlund]] kommt nicht von ungefähr. Aus den Überresten des ursprünglich bis zum [[Raschtulswall]] gehenden [[Garetien:Feidewald|Feidewald]]es haben sich kleine, zum Teil stark unterschiedliche Wäldchen gebildet. Sind zum Beispiel der Hartwald und der Netterwald im Norden auf recht sumpfigen Boden, finden sich in der Mitte mit Godixs Forst, Eichelegg, Amselhain und Murmelholz klassische, wildreiche Mischwälder. Die Wälder an den Hängen des Walles bestehen dagegen hauptsächlich aus Tannen und Fichten und das Wild wird seltener. | ||
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Version vom 19. Dezember 2024, 07:31 Uhr
Allgemeines:
Fläche:
1889 M²
Verlauf:
Untergeordnete Landschaften:
Altes Murmelholz (19 M²), Amselhain (34 M²), Brinwald (269 M²), Desmetaler Forst (9 M²), Dunkler Tannicht (133 M²), Eichelegg (81 M²), Erlengrund (35 M²), Erlenholz (172 M²), Fuchshügelwald (75 M²), Godix’ Forst (79 M²), Godix’ Hain (0 M²), Hangwald (316 M²), Hartwald (30 M²), Murmelholz (74 M²), Natterhügelwald (93 M²), Netterwald (59 M²), Oberhartwald (13 M²), Oxforst (16 M²), Perainenhain (18 M²), Rotpüscheltal (149 M²), Schratenhain (12 M²), Trollforst (77 M²), Wald an den Grünen Zwillingen (9 M²), Wiesburger Forst (63 M²), Wilderwald (52 M²)
Die Leidenschaft zu Jagen und auch der starke Firun-Glaube in der Grafschaft Schlund kommt nicht von ungefähr. Aus den Überresten des ursprünglich bis zum Raschtulswall gehenden Feidewaldes haben sich kleine, zum Teil stark unterschiedliche Wäldchen gebildet. Sind zum Beispiel der Hartwald und der Netterwald im Norden auf recht sumpfigen Boden, finden sich in der Mitte mit Godixs Forst, Eichelegg, Amselhain und Murmelholz klassische, wildreiche Mischwälder. Die Wälder an den Hängen des Walles bestehen dagegen hauptsächlich aus Tannen und Fichten und das Wild wird seltener.
Teillandschaften
- Altes Murmelholz
- Amselhain
- Brinwald (Königlicher Wald des Jagdschlosses Hohenwaldstein auf der Mardershöh)
- Desmetaler Forst
- Dunkler Tannicht
- Eichelegg
- Erlengrund
- Erlenholz
- Fuchshügelwald
- Godix’ Forst (Urwald im Schlund, dem gleichnamigen Druiden zugeschrieben)
- Godix’ Hain (Kleines Wäldchen auf der Insel Bogenbrück, dem gleichnamigen Druiden zugeschrieben)
- Hangwald
- Hartwald
- Murmelholz (Wald in der Baronie Erlenstamm)
- Natterhügelwald (Bewaldete Hügelkette zwischen Schlund und Kaisermark)
- Netterwald
- Oberhartwald
- Oxforst
- Perainenhain
- Rotpüscheltal
- Schratenhain (Bergwald im nördlichen Raschtulswall, der von den Einheimischen gefürchtet wird)
- Trollforst
- Wald an den Grünen Zwillingen
- Wiesburger Forst
- Wilderwald (Wald in der Baronie Ruchin)
Chronik
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige