Heroldartikel:Perricum wächst: Unterschied zwischen den Versionen
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Kurzmitteilung: Die Markgrafschaft Perricum hat auf dem Hoftag in Rommilys nach der Befriedung der Wildermark ein vorzeitiges, zweifelhaftes Geschenk bekommen. Teile der vorher der Rabenmark zugeordneten Baronien Gorbingen, Gadang und Hengefeldt wurden der Markgrafschaft am Golf zugesprochen. Zweifelhaft deswegen, weil das Gleichgewicht der vielen Kulturen dort nun noch ein Stück weiter zu Gunsten der ehemaligen Darpatier verschoben wurde und die Baronien teilweise immer noch umkämpft sind. Trotzdem äußerte man sich in der Residenz des Markgrafen positiv zu der Entscheidung, da die Baronien sich sowieso schon nach Süden und nach Perricum orientiert hatten, seit sie von der schändlichen Warunkei vom restlichen Teil der Rabenmark getrennt worden waren. Dass der Scheitel der Trollzacken nun die Wasserscheide sowohl für die Gewässer als auch die Politik ist, sei nur recht und billig, meinten Kommentatoren in der Reichsstadt. Dass zweifellos die Zahl der Probleme die Menge der Vorteile für die Markgrafschaft überwiegt, wenn sie die ausgemergelten Schlachtfelder im Gebirge politisch übernimmt, steht überdies auch außer Frage. Hinzu kommen zahlreiche Trollberger und Trolle unter die Perricumer Markgrafenkrone; das werde erhebliche Herausforderungen erzeugen, meinte beispielsweise Seneschall Zordan von Rabicum, der überdies die gewachsene Bedeutung des Trollbarons Strutzz für die kommenden Regierungsjahre unterstrich. Es bleibt abzuwarten, ob sich die neuen Regionen ebenso mit der neuen Situation arrangieren werden - oder sie gar produktiv gestalten - wie die übrigen, schon länger zur Markgrafschaft gehörigen Baronien am Darpat. | Kurzmitteilung: Die Markgrafschaft Perricum hat auf dem Hoftag in Rommilys nach der Befriedung der Wildermark ein vorzeitiges, zweifelhaftes Geschenk bekommen. Teile der vorher der Rabenmark zugeordneten Baronien [[Handlungsort ist::Perricum:Stadt Morgan|Gorbingen]], Gadang und Hengefeldt wurden der Markgrafschaft am Golf zugesprochen. Zweifelhaft deswegen, weil das Gleichgewicht der vielen Kulturen dort nun noch ein Stück weiter zu Gunsten der ehemaligen Darpatier verschoben wurde und die Baronien teilweise immer noch umkämpft sind. Trotzdem äußerte man sich in der Residenz des Markgrafen positiv zu der Entscheidung, da die Baronien sich sowieso schon nach Süden und nach Perricum orientiert hatten, seit sie von der schändlichen Warunkei vom restlichen Teil der Rabenmark getrennt worden waren. Dass der Scheitel der Trollzacken nun die Wasserscheide sowohl für die Gewässer als auch die Politik ist, sei nur recht und billig, meinten Kommentatoren in der Reichsstadt. Dass zweifellos die Zahl der Probleme die Menge der Vorteile für die Markgrafschaft überwiegt, wenn sie die ausgemergelten Schlachtfelder im Gebirge politisch übernimmt, steht überdies auch außer Frage. Hinzu kommen zahlreiche Trollberger und Trolle unter die Perricumer Markgrafenkrone; das werde erhebliche Herausforderungen erzeugen, meinte beispielsweise Seneschall [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Zordan von Rabicum|Zordan von Rabicum]], der überdies die gewachsene Bedeutung des Trollbarons [[Briefspieltext mit::Perricum:Strutzz|Strutzz]] für die kommenden Regierungsjahre unterstrich. Es bleibt abzuwarten, ob sich die neuen Regionen ebenso mit der neuen Situation arrangieren werden - oder sie gar produktiv gestalten - wie die übrigen, schon länger zur Markgrafschaft gehörigen Baronien am Darpat. | ||
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|Zusammenfassung=Die Teile der Baronien Hengefeld, Gorbingen und Gadang, die südlich der Grate der Trollzacken liegen, werden der Markgrafschaft Perricum zugesprochen. | |||
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2016, 22:31 Uhr
Rommilyser Mark, Perricum, Rondra/Efferd 1036 BF
Kurzmitteilung: Die Markgrafschaft Perricum hat auf dem Hoftag in Rommilys nach der Befriedung der Wildermark ein vorzeitiges, zweifelhaftes Geschenk bekommen. Teile der vorher der Rabenmark zugeordneten Baronien Gorbingen, Gadang und Hengefeldt wurden der Markgrafschaft am Golf zugesprochen. Zweifelhaft deswegen, weil das Gleichgewicht der vielen Kulturen dort nun noch ein Stück weiter zu Gunsten der ehemaligen Darpatier verschoben wurde und die Baronien teilweise immer noch umkämpft sind. Trotzdem äußerte man sich in der Residenz des Markgrafen positiv zu der Entscheidung, da die Baronien sich sowieso schon nach Süden und nach Perricum orientiert hatten, seit sie von der schändlichen Warunkei vom restlichen Teil der Rabenmark getrennt worden waren. Dass der Scheitel der Trollzacken nun die Wasserscheide sowohl für die Gewässer als auch die Politik ist, sei nur recht und billig, meinten Kommentatoren in der Reichsstadt. Dass zweifellos die Zahl der Probleme die Menge der Vorteile für die Markgrafschaft überwiegt, wenn sie die ausgemergelten Schlachtfelder im Gebirge politisch übernimmt, steht überdies auch außer Frage. Hinzu kommen zahlreiche Trollberger und Trolle unter die Perricumer Markgrafenkrone; das werde erhebliche Herausforderungen erzeugen, meinte beispielsweise Seneschall Zordan von Rabicum, der überdies die gewachsene Bedeutung des Trollbarons Strutzz für die kommenden Regierungsjahre unterstrich. Es bleibt abzuwarten, ob sich die neuen Regionen ebenso mit der neuen Situation arrangieren werden - oder sie gar produktiv gestalten - wie die übrigen, schon länger zur Markgrafschaft gehörigen Baronien am Darpat.
| ◅ | Tragischer Unfall beim Bau des Kaiser-Hal Kanals |
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