Garetien:Gerbald zu Roßsprunk: Unterschied zwischen den Versionen
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Einst war er Knappe am nordmärlischen Herzogenhof, wurde zum Ritter geschlagen und diente im Gefolge des Reichsforster Grafen. An dessen Seite erlebte Gerbald die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden, die ihn endgütlig dem Schwerte entwöhnt hat. Seine letzte Knappin ist [[Garetien:Alwene von Schneitzig|Alwene von Schneitzig]] gewesen, deren Erziehung er aber schon ziemlich hat schleifen lassen. Dennoch ist er der jungen Frau noch wohlwollend zugetan und trägt sich mit dem Gedanken, um ihre Hand anzuhalten, starb doch seine erste Frau im Kindbett. | Einst war er Knappe am nordmärlischen Herzogenhof, wurde zum Ritter geschlagen und diente im Gefolge des Reichsforster Grafen. An dessen Seite erlebte Gerbald die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden, die ihn endgütlig dem Schwerte entwöhnt hat. Seine letzte Knappin ist [[Garetien:Alwene von Schneitzig|Alwene von Schneitzig]] gewesen, deren Erziehung er aber schon ziemlich hat schleifen lassen. Dennoch ist er der jungen Frau noch wohlwollend zugetan und trägt sich mit dem Gedanken, um ihre Hand anzuhalten, starb doch seine erste Frau im Kindbett. | ||
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Version vom 7. Oktober 2013, 23:14 Uhr
Häuser/Familien
Lehen/Ämter
Orden/Kirchen/Bünde
Namen und Anrede:
Titulatur:
Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker auf Roßsprunk (seit 999 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
gräfl. Oberzollmeister a.D., Oberhaupt der Familie Roßsprunk
Daten:
Alter:
79 Jahre
Tsatag:
3. Eff 969 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Levthan, Simia, Delfin
Familie:
Familie:
Kinder:
Wilmunde (
3. Rah 998 BF), Darian Rondred (28. Pra 1002 BF), Welferich (15. Tsa 1005 BF-
30. Tsa 1043 BF)
3. Rah 998 BF), Darian Rondred (28. Pra 1002 BF), Welferich (15. Tsa 1005 BF-30. Tsa 1043 BF)Ehegatte(n):
Ausbildung:
War Knappe bei:
Ehemalige Knappen:
Erscheinung:
Haare:
kahl werdend, grau
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Der ältliche Gerbald ist Junker auf Gut Roßsprunk in Gräflich Luring und dient dem Grafen lange Zeit als Oberzollmeister für die gräflichen Wege und Brücken. Diese Aufgabe versieht er unbestechlich, aber lustlos.
Einst war er Knappe am nordmärlischen Herzogenhof, wurde zum Ritter geschlagen und diente im Gefolge des Reichsforster Grafen. An dessen Seite erlebte Gerbald die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden, die ihn endgütlig dem Schwerte entwöhnt hat. Seine letzte Knappin ist Alwene von Schneitzig gewesen, deren Erziehung er aber schon ziemlich hat schleifen lassen. Dennoch ist er der jungen Frau noch wohlwollend zugetan und trägt sich mit dem Gedanken, um ihre Hand anzuhalten, starb doch seine erste Frau im Kindbett.